Erwartungscheck der Uni Paderborn - Worum geht es?
Der Check ermöglicht es, das eigene Wissen und die persönlichen Erwartungen zu den Themenfeldern Studieninhalte, Anforderungen und Berufsmöglichkeiten zum Studiengang zu testen. Zu jedem Themenfeld erscheinen Aussagen, die als wahr oder falsch gekennzeichnet werden müssen. Plane ca. 10 Minuten für die Bearbeitung ein!
Viel Spaß! Bei diesem Erwartungscheck werden keinen personenbezogenen Daten erhoben.
Studium
Aussage:
Das Studium umfasst kulturelle und gesellschaftliche Aspekte von Medien.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Das Studium vermittelt grundlegende Kategorien, Analyse- und Gestaltungsinstrumente der Medienwissenschaften, macht die Studierenden mit den basalen theoretischen Modellen des Anteilsfachs vertraut und eröffnet eine historische Perspektive, die es erlaubt, gegenwärtige Medienphänomene sicher einzuschätzen und in größere Zusammenhänge einzuordnen.
Aussage:
Das Studium ist gleichermaßen theoretisch wie praktisch ausgerichtet.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Das Studium ist theoretisch ausgerichtet und vermittelt den Studierenden in der Auseinandersetzung mit Fragestellungen aus den Kernbereichen fundierte fachwissenschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen. Medienpraktische Anteile treten als Ergänzung hinzu. In speziellen praxisorientierten Seminaren und Workshops erwerben die Studierenden Basiskenntnisse über verschiedene Medientechniken und Möglichkeiten der Mediengestaltung. Zudem sammeln sie in entsprechenden Projektarbeiten eigenständige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Medienproduktion, wie z. B. Film, Video, Fotografie, Hörfunk oder Computerspiel.
Aussage:
Da es sich um ein kulturwissenschaftliches Studium handelt, werde ich mich nicht mit ökonomischen Inhalten beschäftigen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Der Fokus des Studiums liegt auf der Vermittlung von kulturwissenschaftlichen Inhalten. Wer jedoch das Anteilsfach Management gewählt hat, wird sich auch mit ökonomischen Inhalten beschäftigen.
Aussage:
Die Filmwissenschaft bildet einen festen Bestandteil des Lehrangebotes.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Das Studium beinhaltet filmwissenschaftliche Angebote zu Film als Massenmedium und Kunst, Film als analoges und digitales Medium zwischen Kino, Archiv und Museum. Die Studierenden untersuchen den historischen Wandel ästhetischer Formen, die Ausprägungen unterschiedlicher filmischer Genres (Spielfilm-, Dokumentarfilm und Experimentalfilmformen) und sie setzen sich mit Geschichte und Theorien des Films auseinander. Film wird dabei als Kino erfahrbar gemacht, zum einen durch den mit einer Projektionskabine ausgerüsteten Filmseminarraum, durch die Kooperation mit der studentischen Kinoinitiative Lichtblick e. V. und durch Exkursionen zu Filmfestivals.
Aussage:
Die historische Entwicklung verschiedener Medien ist für das Studium nicht relevant.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Die Auseinandersetzung mit der historischen Entwicklung verschiedener Medien und die Identifizierung von Medienumbrüchen bilden einen wesentlichen Bestandteil des Studiums, u. a. weil sich daran aufzeigen lässt, von welchen Faktoren Medienentwicklungen bestimmt sind. Die Entstehung von Sprache und Schrift oder die Erfindung des Buchdrucks sind hier ebenso relevant wie die Etablierung der elektronischen Medien oder die Anfänge der Digitalisierung.
Aussage:
Ein möglicher thematischer Schwerpunkt des Studiums ist das Fernsehen und seine digitale Zukunft.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Das gesellschaftliche Leitmedium Fernsehen befindet sich aufgrund veränderter Verbreitungsformen wie Video on Demand und neuer Endgeräte in einer Umbruchphase. Damit einher geht ein Wandel der Rezeptionsweisen, der Programmzusammenstellung und -struktur, der ästhetischen Formen, der rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen sowie der Funktion des Fernsehens als Echtzeitmedium. Die Studierenden befassen sich mit diesem aktuellen Phänomen.
Aussage:
Das Studium vermittelt Kenntnisse zur Analyse von (Bewegt-)Bildern.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Studierende lernen anhand von Beispielen die Grundlagen und Methoden zur Analyse der ästhetischen Gestaltung von (Bewegt-)Bildern kennen. In diesem Zusammenhang setzen sie sich mit theoretischen Modellen der Kunst- und Bildwissenschaften auseinander.
Aussage:
Wechselwirkungen zwischen Medien und Gesellschaft werden im Studium thematisiert und diskutiert.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Die Bedeutungen und Funktionen verschiedener Medien werden fachwissenschaftlich aus Sicht der Mediensoziologie analysiert und diskutiert. Gesellschaftsformationen, Machtstrukturen und Wissensformen bestimmen Medien, ihre Inhalte und Funktionen. Diese wiederum prägen und verändern den Zugang zur Welt und den Umgang des Individuums mit gesellschaftlichen Gegebenheiten.
Aussage:
Themen, die an der Schnittstelle zwischen medienwissenschaftlichen und pädagogischen Fragestellungen stehen, werden im Studium nicht behandelt.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Die Medienpädagogik ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt im Studium. Sie umfasst didaktische Aspekte wie z. B. die Bedeutung von Medien in Lernsituationen und Fragen zur reflektierten Nutzung von Medienangeboten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit dem Thema Medienkompetenz.
Aussage:
Die Journalismus-Ausbildung ist ein Schwerpunkt des Studiums.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
In einigen Lehrveranstaltungen werden Aspekte journalistischen Arbeitens vermittelt, ein entsprechender Schwerpunkt kann jedoch nicht gewählt werden.
Aussage:
Neben dem Anteilsfach Medienwissenschaften muss ein weiteres Anteilsfach aus dem Angebot der Fakultät für Kulturwissenschaften gewählt werden.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Da es sich um einen Zwei-Fach-Studiengang handelt, müssen die Studierenden noch ein weiteres Anteilsfach aus dem Angebot der Fakultät für Kulturwissenschaften wählen. Alternativ kann aber auch das Anteilsfach Management (Fakultät Wirtschaftswissenschaften) studiert werden. Beide Fächer werden zu gleichen Anteilen studiert.
Aussage:
Ein Pflichtpraktikum außerhalb der Universität ist nicht vorgesehen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Ein Praktikum gehört zu den verpflichtenden Bestandteilen des Studiums. Darüber hinaus werden weitere, freiwillige Praktika empfohlen.
Aussage:
Während des Studiums kann ein freiwilliges Auslandssemester absolviert werden.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Das Institut für Medienwissenschaften pflegt Kontakte zu mehreren Partnerhochschulen, mit denen spezielle Kooperationen bestehen, so dass die Studierenden die Möglichkeit haben, ein freiwilliges Auslandssemester zu absolvieren. Partneruniversitäten befinden sich u. a. in Australien, Skandinavien, Tschechien, Spanien, Frankreich, Brasilien und der Türkei. Beratungen hierzu bieten die für die Austauschprogramme zuständige Service-Stelle in der Fakultät für Kulturwissenschaften sowie das International Office der Universität Paderborn an.
Aussage:
Das Studium ist inhaltlich genau festgelegt.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Während des Studiums müssen zwar gerade in der Anfangsphase einige Pflichtveranstaltungen absolviert werden, im weiteren Verlauf können die Studierenden sich hinsichtlich ihrer Interessen spezialisieren und einen großen Teil der Lehrveranstaltungen frei wählen.
Aussage:
Auch weitergehende außerfachliche Kompetenzen, sogenannte Soft Skills, sind Bestandteil des Studiums.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Im Studium werden Soft Skills vermittelt, die für einen guten Einstieg in das Berufsleben unverzichtbar sind. Sie werden u. a. durch Selbstorganisation des Studienablaufs, eine eigenständige Arbeitsweise und durch die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erlernt. In Projektarbeiten werden zudem Kompetenzen wie z. B. Teamfähigkeit und Präsentationstechniken trainiert.
Aussage:
Im Studium findet eine kritische Auseinandersetzung mit Digitalisierung statt.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Eine kritische Auseinandersetzung heißt; nicht nur auf die schlechten Seiten einer Sache zu achten, sondern relevante und bedachte Gründe für eine Bewertung von Technologien zu finden. Die Veränderungen der Gesellschaft durch Digitalisierung hängen von Vorstellungen ab, was Menschen sind, was sie können und können sollen, wie sie arbeiten und kommunizieren. Das Studium vermittelt kritische Gesellschafts- und Kulturtheorien, um diese Voraussetzungen zu erfassen, und verbindet sie mit einer genauen Analyse der Funktion von digitaler Technologie und Algorithmen.
Anforderungen
Aussage:
Der Studiengang ist zulassungsfrei.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Das Studium ist zulassungsbeschränkt, d. h. die Zahl der Studienplätze ist begrenzt. Bewerber*innen müssen sich entsprechend innerhalb einer bestimmten Frist bewerben.
Aussage:
Ein Interesse an Themen aus anderen kulturwissenschaftlichen Fachgebieten, wie z. B. Soziologie, Pädagogik, Kunst, Geschichte oder Semiotik, sollte vorhanden sein.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Der Studiengang ist interdisziplinär angelegt, so dass er Inhalte aus unterschiedlichen kultur- und sozialwissenschaftlichen Fachdisziplinen beinhaltet. Daher sollte ein grundlegendes Interesse vorhanden sein.
Aussage:
Die intensive Nutzung verschiedener Medien ist eine wesentliche Voraussetzung für das Studium.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Eine intensive Mediennutzung ist keine zwingende Voraussetzung für das Studium. Nichtsdestotrotz sollten verschiedene Medien im Alltag der Studierenden eine Bedeutung haben, wie z. B. Bücher und Zeitschriften, Film und Fernsehen, Computerspiele oder Social Media. Entscheidend ist das Interesse an einer kritischen Auseinandersetzung mit Medien und ihrem Gebrauch.
Aussage:
Vor Studienbeginn muss ein Praktikum absolviert werden.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Zum Studienbeginn muss kein Praktikum vorgewiesen werden. Erste Erfahrungen durch freiwillige Praktika vor dem Studium zu sammeln bietet allerdings die Möglichkeit, die eigenen Erwartungen an spätere Berufsfelder besser einschätzen zu können.
Aussage:
Umfangreiche fachwissenschaftliche Texte werden im Studium gelesen, erschlossen und diskutiert.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Fachliteratur eigenständig zu lesen und sich darauf beziehende Aufgaben zu bearbeiten ist für das Studium unerlässlich. Die Bereitschaft dazu wird vorausgesetzt.
Aussage:
Klausuren sind die reguläre Form der Leistungserbringung im Studium.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
In einzelnen Veranstaltungen werden Klausuren geschrieben, die zentralen Formen der Leistungserbringung sind jedoch Seminarpapiere, Hausarbeiten und Referate. Ein sicherer schriftlicher und mündlicher Umgang mit der deutschen Sprache ist daher eine notwendige Grundlage für das Studium.
Aussage:
Das Studium erfordert keine Englischkenntnisse.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Gute Englischkenntnisse sind eine wichtige Voraussetzung für das Studium, da Studierende z. B. englischsprachige Fachliteratur lesen oder in den Film- und Fernsehwissenschaften Material in der Originalfassung rezipieren müssen. Das Zentrum für Sprachlehre der Universität Paderborn bietet spezielle Kurse an, in denen bereits vorhandene Englischkenntnisse aufgefrischt oder verbessert werden können.
Berufsfelder
Aussage:
Der Studienabschluss qualifiziert für verschiedene berufliche Tätigkeiten im klassischen Mediensektor.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Da der Mediensektor einem schnellen Wandel unterliegt, bereitet das interdisziplinär ausgerichtete Studium bewusst nicht auf einzelne Berufsprofile vor. Die innerhalb des Studiums vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen bilden vielmehr die Basis für ganz unterschiedliche Tätigkeiten im Medienbereich und in angrenzenden Berufsfeldern. Mögliche Bereiche sind u. a. konzeptionelle und redaktionelle Arbeiten in verschiedenen Medien, wie z. B. Film, Fernsehen und Hörfunk, Verlage und Presse. Weitere Tätigkeitsfelder sind im Medien- und Kulturmanagement sowie in der Medienplanung und -beratung zu finden, auch die Bereiche Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit stehen offen. Das Absolvieren spezifischer Praktika während des Studiums erleichtert den Einstieg in das gewünschte Berufsfeld.
Aussage:
Das Studium qualifiziert nicht für Tätigkeiten im Berufsfeld der digitalen und mobilen Medien.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Das Studium vermittelt Wissen über die komplexen Zusammenhänge des gegenwärtigen Mediensystems. Kulturwissenschaftliche Veranstaltungen widmen sich auch Aspekten digitaler und mobiler Medien. Die so erworbenen Kenntnisse bieten verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in entsprechende Berufsfelder. Das können u. a. die Konzeption von Multimediaprodukten und Onlineangeboten sowie Tätigkeiten in anderen an die Informationstechnik angrenzenden Bereichen sein. Wichtige Voraussetzungen dafür sind in diese Richtungen zielende außeruniversitäre Praktika.
Aussage:
Nach dem Studium kann eine Tätigkeit in unterschiedlichen kulturellen Bereichen und Einrichtungen ausgeübt werden.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Die Vorbereitung und Organisation von Ausstellungen, kulturellen Veranstaltungen , Film-, Theater- oder Musikfestivals sowie Tätigkeiten in Archiven, Museen oder bei freien Bildungsträgern sind ebenfalls berufliche Bereiche, in denen ein Einstieg möglich ist. Auch hier gilt, dass idealerweise bereits während des Studiums entsprechende Praktika absolviert worden sind.
Aussage:
Mit dem Bachelorabschluss ist die Arbeit als Mediengestalter*in möglich.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Mediengestalter*in ist ein Ausbildungsberuf. Wer in diesem Bereich arbeiten möchte, muss i. d. R. eine dreijährige betriebliche und schulische Ausbildung absolvieren. Spezifizierungen können in den Bereichen Bild und Ton, Digital und Print sowie Gestaltung und Technik vorgenommen werden. Das Studium führt nicht zu diesem Berufsbild.
Aussage:
Der Bachelorabschluss berechtigt ohne Weiteres zum Masterstudium.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Auf das Bachelorstudium kann ein fachlich passendes Masterstudium folgen. Masterstudiengänge haben i. d. R. bestimmte Zugangsvoraussetzungen. Studierende, die planen, ein Masterstudium aufzunehmen, sollten sich bereits während ihres Bachelorstudiums über die wesentlichen Inhalte und notwendigen Voraussetzungen (z. B. die Abschlussnote des Bachelorstudiums) informieren.
Auswertung
Hoppla! Hier gab es wohl komplett andere Erwartungen an das Wunschstudium! Wir empfehlen unbedingt, sich weitere Information zum Studiengang einzuholen! Los geht's!
Da geht noch was! Ein paar Erwartungen stimmen mit den tatsächlichen Gegebenheiten des Studiengangs überein. Wir empfehlen aber, sich noch weitere Informationen zum Studiengang einzuholen!
Nicht schlecht, Herr Specht! An der ein oder anderen Stelle gibt es aber noch ein paar Lücken!
Super, bestens informiert! Das Studium kann kommen!
Achtung! Falsche Einschätzungen bedeuten nicht automatisch, dass Sie für den
Studiengang nicht geeignet sind! Sie sind vielmehr ein Indiz dafür, dass die
persönlichen Erwartungen nicht immer mit den realen Bedingungen des
Studiengangs übereinstimmen und/oder Sie sich noch genauer informieren sollten.
Weitere Angebote zur Studien- und Berufswahlorientierung
informiert über Studienmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsformalitäten berät in Fragen der Studienwahl und Studienplanung, bei Fach-und Hochschulwechsel sowie bei Studienabbruch hilft, wenn du Orientierung oder Ansprechpartner*innen an der Universität suchst unterstützt bei Entscheidungsschwierigkeiten.
Beratung zum Studium mit Beeinträchtigung: www.upb.de/smb
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