Erwartungscheck der Uni Paderborn - Worum geht es?
Was genau macht man eigentlich in diesem Studiengang? Was wird von mir erwartet? Was kann ich später beruflich damit machen?
Der Check ermöglicht es, das eigene Wissen und die persönlichen Erwartungen zu den Themenfeldern Studieninhalte, Anforderungen und Berufsmöglichkeiten zum Studiengang zu testen. Zu jedem Themenfeld erscheinen Aussagen, die als wahr oder falsch gekennzeichnet werden müssen. Je nach Check plane ca. 10-15 Minuten ein!
Viel Spaß!
Bei diesem Erwartungscheck werden keinen personenbezogenen Daten erhoben.
Studium
Aussage:
Im Studiengang Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) überwiegen wirtschaftswissenschaftliche Veranstaltungen im Kontext der gewählten beruflichen Fachrichtungen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Studierende der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) kombinieren die große berufliche Fachrichtung (Wirtschaftswissenschaften) mit einer von vier kleinen beruflichen Fachrichtungen (Wirtschaftsinformatik oder Sektorales Management oder Produktion, Logistik, Absatz oder Finanz- und Rechnungswesen). Diese machen 54 % des gesamten Studiums aus. Da die Studierenden für den Lehramtsberuf ausgebildet werden, belegen sie neben den wirtschaftswissenschaftlichen Fachinhalten auch Veranstaltungen aus den Bildungswissenschaften und der Fachdidaktik (Planung, Durchführung und Analyse des Unterrichtens). Das Studium zielt darauf ab, fachwissenschaftliche Kompetenzen in den Wirtschaftswissenschaften und Kompetenzen zur Organisation von Lehr-, Lern- und Entwicklungsumgebungen (in berufsbildenden Schulen) sowie im Umgang mit den lernenden Menschen selbst aufzubauen.
Aussage:
Als Student*in der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) beschäftige ich mich mit kognitiven und sozialen Grundlagen des Lehrens und Lernens.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Die Wirtschaftspädagogik verbindet Wissen aus der Pädagogik mit Erkenntnissen der Wirtschaftswissenschaften. Im Studium werden entsprechend neben den wirtschaftswissenschaftlichen Anteilen u. a. auch die Themenbereiche Entwicklung und Erziehung sowie der Gestaltung von Lehren und Lernen behandelt und unter wissenschaftlichen sowie praxisbezogenen Perspektiven diskutiert. So erwerben die Studierenden bspw. Kenntnisse zu kognitiven Grundlagen sowie zu sozialen und individuellen Bedingungen des Lehrens und Lernens. Dabei werden u. a. die Themen Entwicklung, Sozialisation und Erziehung aufgegriffen und auch weitere angrenzende Bereiche, wie z. B. der pädagogischen Psychologie.
Aussage:
Im Studium lerne ich Theorien und Methoden kennen, mit denen Menschen bei der Berufsausbildung gefördert werden können.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik beschäftigt sich mit den Aus-, Fort- und Weiterbildungsprozessen von Menschen. Studierende der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) belegen entsprechende Lehrveranstaltungen, um sich spezifische Methoden aneignen zu können.
Aussage:
Im Studium lerne ich, wie Leistungen von Schüler*innen zu beurteilen sind.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Innerhalb des Masterstudiengangs absolvieren die Studierenden ein Praxissemester; dieses Praxissemester wird systematisch mit theoriebezogenen Studien verknüpft. In diesen Studien werden die Studierenden u. a. darin unterstützt, Konzepte und Verfahren einer Leistungsbeurteilung zu erstellen, und lernen außerdem, pädagogische Diagnostik und individuelle Förderung anzuwenden und zu reflektieren.
Aussage:
Im Studium untersuche ich beispielsweise berufliche Bildungssysteme.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
In Deutschland hat sich ein breites Berufsbildungssystem entwickelt, dessen Angebote theoretisches und praktisches Wissen vermitteln, das zur Ausübung eines Berufs befähigt. Laut Berufsbildungsgesetz zählen dazu Angebote der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung (dual, überbetrieblich, schulisch), der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie der beruflichen Umschulung. Diese unterschiedlichen beruflichen Bildungssysteme werden im Studium kriterienbasiert von den Studierenden analysiert und verglichen. Reformoptionen zur Entwicklung beruflicher Bildungssysteme werden kritisch hinterfragt und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Die Mitwirkung und Gestaltbarkeit der Wirtschaftspädagog*innen am beruflichen Bildungssystem wird u. a. aufgezeigt. Die Konsequenzen der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in Schulen, Betrieben, Hochschulen usw. werden darüber hinaus im Studium aufgearbeitet.
Aussage:
Im Studium lerne ich verschiedene Motivationstheorien kennen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Im Studium Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) werden auch Teilbereiche aus der pädagogischen Psychologie behandelt, wie u. a. Motivationstheorien. Allerdings stellt dieses nicht den Kern des Studiums dar. Für Studierende, die vorrangig an der pädagogischen Psychologie und weniger am Handlungsfeld Schule interessiert sind, ist ein Studium der Psychologie u. U. passender.
Aussage:
Fachdidaktische Veranstaltungen gehören zum Bestandteil des Studiengangs Wirtschaftspädagogik (M.Ed.).
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Didaktik ist die Wissenschaft vom Lehren und Lernen. Fachdidaktik beschäftigt sich dann im Besonderen mit der Frage, wie fachwissenschaftliche Themen - in der Wirtschaftspädagogik sind dies ökonomische Kontexte -, Methoden und Prinzipien in Lehr-Lernsituationen vermittelt werden können. Der Studiengang Master of Education Wirtschaftspädagogik eröffnet den Studierenden berufliche Schulen als späteres berufliches Handlungsfeld; somit gehören auch fachdidaktische Veranstaltungen zum Studienverlauf. Studierende lernen bspw. fachdidaktische Modelle der Wirtschaftswissenschaft oder die Grundlagen zur Gestaltung von beruflichen Lehr-Lernprozessen kennen.
Aussage:
Um als Lehrer*in zu arbeiten, muss ich noch ein zweites, allgemeinbildendes Fach studieren.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Studierende der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) müssen kein zweites, nichtwissenschaftliches Fach studieren. Das Studium besteht aus einer großen beruflichen Fachrichtung und einer kleinen beruflichen Fachrichtung, die zusammen die zwei "Unterrichtsfächer" (das Haupt- bzw. Nebenfach) darstellen. Zur großen beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften können die Studierenden eine der vier kleinen beruflichen Fachrichtungen (Wirtschaftsinformatik oder Sektorales Management oder Produktion, Logistik, Absatz oder Finanz- und Rechnungswesen) frei wählen. Absolvent*innen können mit dieser Fächerkombination an berufsbildenden Schulen (NRW: Berufskollegs) vorrangig wirtschaftswissenschaftliche Fächer (z. B. Wirtschafts- und Sozialprozesse, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle oder Rechnungswesen/Controlling) unterrichten.
Aussage:
Im Studium muss ich Vorlesungen aus der Wirtschaftsinformatik hören.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Lehrveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik gehören nicht zu den Pflichtveranstaltungen. Studierende des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) haben aber die Möglichkeit, Wirtschaftsinformatik als kleine berufliche Fachrichtung zu wählen. Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bietet allerdings auch einen eigenständigen Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master) an. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/ .
Aussage:
Während meines Studiums bin ich ein ganzes Semester als Praktikant*in an einer Schule tätig.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Innerhalb des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik – Lehramt an Berufskollegs ist ein Praxissemester zu absolvieren. Das Praxissemester dient der Verbindung von berufsrelevantem wissenschaftlichen Theorie- und Reflexionswissen aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften mit einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung für die berufspraktische Tätigkeit. Der Praxisteil findet an einer Schule statt und wird durch universitäre Veranstaltungen in den Bildungswissenschaften und den Fachdidaktiken vor- und nachbereitet. Im Praxissemester sammeln die Studierenden Unterrichtserfahrungen, indem sie bspw. unter Anleitung Unterrichtsstunden eigenständig planen, durchführen und evaluieren und sich dabei als Lehrperson reflektieren.
Anforderungen
Aussage:
Als Zugangsvoraussetzung zum Studium Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) ist ein Bachelorabschluss aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften notwendig.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Studienbewerber*innen müssen entweder einen erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn, eines gleichwertigen oder vergleichbaren forschungsorientierten Studiengangs der Wirtschaftswissenschaften oder eines einschlägigen Studiengangs mitbringen, damit sie sich für den Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) einschreiben können. Die Bachelorabschlussnote ist auch von Bedeutung; zudem müssen Studienbewerber*innen gewisse Studienanteile vorweisen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-ed-wirtschaftspaedagogik-lehramt-an-berufskollegs/.
Aussage:
Wenn mir inhaltliche Voraussetzungen fehlen, werde ich generell nicht zum Studium zugelassen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Falls die Zugangsvoraussetzungen für den Studiengang nicht erfüllt werden können, besteht ggf. die Möglichkeit, sich zunächst im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften einschreiben zu lassen und die fehlenden Module nach Absprache mit der Fakultät nachzuholen. Bestimmte Module können jedoch auch während des Masterstudiums nachgeholt werden. Für Fragen dazu steht das Studienbüro der Fakultät Wirtschaftswissenschaften zur Verfügung: wiwi.upb.de/studienorganisation/kontakt/studienbuero/.
Aussage:
Neben pädagogischen Themen sollten mich auch wirtschaftswissenschaftliche Hintergründe und Kontexte interessieren.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Studierende der Wirtschaftspädagogik beschäftigen sich mit ganzheitlichen Fragestellungen. Diese werden auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, so z. B. aus pädagogischer, bildungspolitischer und ökonomischer Sicht. Wirtschaftspädagog*innen sollten stets Interesse an allgemeinen Wirtschaftsthemen haben und sich z. B. durch das Lesen von Fachliteratur ein fundiertes Wissen aufbauen bzw. sich über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden halten.
Aussage:
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind unabdingbar für das Studium.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind natürlich immer von Vorteil, aber nicht unabdingbar für das Masterstudium Wirtschaftspädagogik.
Aussage:
Um das Masterstudium abschließen zu können, benötige ich spezifische Praktika.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Vor Beginn des Masterstudiums sollten Studienbewerber*innen Praktika absolviert haben: Das Eignungs- und Orientierungspraktikum und ein außerschulisches oder schulisches Berufsfeldpraktikum (mindestens 4 Wochen). Studierende, die diese Praktika noch nicht absolviert haben, müssen sie während des Masterstudiums nachholen. Weitere Informationen: plaz.upb.de/lehrerbildung/praxisphasen/praxisphasen-bama/.
Aussage:
Bevor ich in den Vorbereitungsdienst (das Referendariat) einsteige, muss ich eine einjährige fachpraktische Tätigkeit vorweisen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
In NRW sind Studierende der Schulform Berufskolleg verpflichtet, eine einschlägig fachpraktische Tätigkeit von 12 Monaten nachzuweisen. Dies gilt als Voraussetzung für den Zugang zum Vorbereitungsdienst. Der überwiegende Teil der fachpraktischen Tätigkeit soll vor Abschluss des Masterstudiums geleistet werden. Weitere Informationen: pruefungsamt.nrw.de/AB1/Aussenstellen/Paderborn/Verschiedenes/Fachpraktische-Taetigkeit/index.html.
Berufsfeld
Aussage:
Der Abschluss Master of Education berechtigt mich, an berufsbildenden Schulen zu unterrichten.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Der Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik – Lehramt an Berufskollegs (M.Ed.) bereitet auf eine Tätigkeit an berufsbildenden Schulen (NRW: Berufskollegs) vor.
Aussage:
Nach dem Masterstudium werde ich direkt als Lehrer*in arbeiten können.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Nach dem Abschluss des Masterstudiums folgt die zweite Phase der Lehrerausbildung: der Vorbereitungsdienst (ehemals Referendariat). Wer eine auf das Lehramt bezogene Masterprüfung abgelegt hat, muss sich in Nordrhein-Westfalen bei einer der fünf Bezirksregierungen um die Einstellung in den Vorbereitungsdienst für ein Lehramt bewerben. Der Vorbereitungsdienst an einer Schule dauert 18 Monate und endet mit der zweiten Staatsprüfung. Erst nach Bestehen der zweiten Staatsprüfung wird die vollständige Lehrerbefugnis erteilt und der Lehrerberuf kann ausgeübt werden.
Aussage:
Mit dem Abschluss Master of Education kann ich auch in der Wirtschaft arbeiten.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Der Abschluss Master of Education Wirtschaftspädagogik ist vorrangig auf eine Lehrtätigkeit an berufsbildenden Schulen ausgerichtet. Es ist aber nicht ausgeschlossen, damit auch in der freien Wirtschaft zu arbeiten Falls Studierende letzteres als Berufswunsch haben, ist der Studiengang Master of Science Wirtschaftspädagogik eher empfehlenswert.
Aussage:
Ich kann auch als "Quereinsteiger*in" das Studium aufnehmen und später an berufsbildenden Schulen als Lehrer*in arbeiten.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Auch Studienbewerber*innen, die einen Universitäts- und Fachhochschulabschluss mit einem hohen Anteil wirtschaftswissenschaftlicher Inhalte studiert haben, können ggf. das Masterstudium der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) aufnehmen. Damit kann ein Einstieg in das Lehramt an beruflichen Schulen erfolgen. Zu beachten sind dabei allerdings die Zugangsvoraussetzungen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-ed-wirtschaftspaedagogik-lehramt-an-berufskollegs/.
Aussage:
Nach dem Studium kann ich mich als Dozent*in und Berater*in selbständig machen.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt:
Da Studierende im Studium pädagogisch ausgebildet werden, können sie auch freiberuflich als Dozent*in oder Berater*in tätig werden. Das setzt voraus, dass ihnen der Kontext der Selbstständigkeit (mit allen Vor- und Nachteilen) gefällt und sie sich ein Repertoire an Themen aufbauen, zu denen sie Seminare, Workshops oder Beratung für Einzelpersonen bzw. Organisationen anbieten können.
Aussage:
Eine Promotion in dem Bereich Wirtschaftspädagogik ist an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften nicht möglich.
Ihre Einschätzung:
Erläuterung:
Die Aussage stimmt nicht:
Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik (M.Ed.), die eine Promotion anstreben, sind an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herzlich willkommen. Masterstudierende mit dem Wunsch einer Promotion sollten frühzeitig mit einem*einer Professor*in ein mögliches Promotionsthema besprechen. Darüber hinaus ist die Hochschule auch ein potenzieller Arbeitgeber: Forschungsorientierte Tätigkeiten an wissenschaftlichen Einrichtungen sind für Wirtschaftspädagog*innen durchaus üblich.
Auswertung
Hoppla! Hier gab es wohl komplett andere Erwartungen an das Wunschstudium! Wir empfehlen unbedingt, sich weitere Information zum Studiengang einzuholen! Los geht's!
Da geht noch was! Ein paar Erwartungen stimmen mit den tatsächlichen Gegebenheiten des Studiengangs überein. Wir empfehlen aber, sich noch weitere Informationen zum Studiengang einzuholen!
Nicht schlecht, Herr Specht! An der ein oder anderen Stelle gibt es aber noch ein paar Lücken!
Super, bestens informiert! Das Studium kann kommen!
Achtung! Falsche Einschätzungen bedeuten nicht automatisch, dass Sie für den
Studiengang nicht geeignet sind! Sie sind vielmehr ein Indiz dafür, dass die
persönlichen Erwartungen nicht immer mit den realen Bedingungen des
Studiengangs übereinstimmen und/oder Sie sich noch genauer informieren sollten.
Weitere Angebote zur Studien- und Berufswahlorientierung
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Beratung zum Studium mit Beeinträchtigung: www.upb.de/smb
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