Was genau macht man eigentlich in diesem Studiengang?
Was wird von mir erwartet?
Was kann ich später beruflich damit machen?
Der Check ermöglicht es, das eigene Wissen und die persönlichen Erwartungen zu den Themenfeldern Studieninhalte, Anforderungen und Berufsmöglichkeiten zum Studiengang zu testen. Zu jedem Themenfeld erscheinen Aussagen, die als wahr oder falsch gekennzeichnet werden müssen. Je nach Check plane ca. 10-15 Minuten ein!
Viel Spaß!
Bei diesem Erwartungscheck werden keinen personenbezogenen Daten erhoben.
Im Geschichtsstudium werden überwiegend große Ereignisse und herausragende Persönlichkeiten der Vergangenheit behandelt.
Im Geschichtsstudium werden überwiegend große Ereignisse und herausragende Persönlichkeiten der Vergangenheit behandelt.
Historiker*innen interessieren sich für alle Bereiche der menschlichen Kultur, nicht nur für große politische Ereignisse oder Ausnahmepersönlichkeiten. Die Themen des Geschichtsstudiums sind genauso vielfältig wie das Leben der Menschen. Zum Gegenstand geschichtswissenschaftlicher Untersuchungen können grundsätzlich alle Spuren und Überreste menschlicher Tätigkeiten werden, die von früheren Begebenheiten zeugen.
Historiker*innen interessieren sich für alle Bereiche der menschlichen Kultur, nicht nur für große politische Ereignisse oder Ausnahmepersönlichkeiten. Die Themen des Geschichtsstudiums sind genauso vielfältig wie das Leben der Menschen. Zum Gegenstand geschichtswissenschaftlicher Untersuchungen können grundsätzlich alle Spuren und Überreste menschlicher Tätigkeiten werden, die von früheren Begebenheiten zeugen.
Im Studium beschäftige ich mich vor allem mit Vergangenem.
Im Studium beschäftige ich mich vor allem mit Vergangenem.
Die Vergangenheit interessiert Historiker*innen nur insofern, als sie für ihre Gegenwart noch Bedeutung besitzt. Historiker*innen erklären, wie ihre Gegenwart zu dem geworden ist, was sie ist. Hierfür greifen sie auf Spuren zurück, die Auskunft über die vergangenen Geschehnisse geben und damit die Gegenwart verständlich machen. Zudem müssen Spuren und Zeugnisse der Vergangheit vorliegen, um überhaupt ausgewertet werden zu können. Daher lässt sich die Geschichtswissenschaft auch als Gegenwartswissenschaft bezeichnen.
Die Vergangenheit interessiert Historiker*innen nur insofern, als sie für ihre Gegenwart noch Bedeutung besitzt. Historiker*innen erklären, wie ihre Gegenwart zu dem geworden ist, was sie ist. Hierfür greifen sie auf Spuren zurück, die Auskunft über die vergangenen Geschehnisse geben und damit die Gegenwart verständlich machen. Zudem müssen Spuren und Zeugnisse der Vergangheit vorliegen, um überhaupt ausgewertet werden zu können. Daher lässt sich die Geschichtswissenschaft auch als Gegenwartswissenschaft bezeichnen.
Im Anteilsfach Geschichte muss ich viele Jahreszahlen auswendig lernen.
Im Anteilsfach Geschichte muss ich viele Jahreszahlen auswendig lernen.
Während des Geschichtsstudiums kommt es weniger darauf an, sich viel Faktenwissen anzueignen oder Daten auswendig zu lernen, sondern Zusammenhänge zu verstehen. Dementsprechend steht nicht das Auswendiglernen von Fakten im Vordergrund, sondern die Fakten verstehen und miteinander verbinden zu können.
Während des Geschichtsstudiums kommt es weniger darauf an, sich viel Faktenwissen anzueignen oder Daten auswendig zu lernen, sondern Zusammenhänge zu verstehen. Dementsprechend steht nicht das Auswendiglernen von Fakten im Vordergrund, sondern die Fakten verstehen und miteinander verbinden zu können.
Im Studium kann ich keinen Schwerpunkt wählen.
Im Studium kann ich keinen Schwerpunkt wählen.
Die Schwerpunkte lassen sich den individuellen Interessen gemäß frei wählen. Studierende müssen aber eine bestimmte Anzahl von Veranstaltungen aus jeder Epoche besuchen.
Die Schwerpunkte lassen sich den individuellen Interessen gemäß frei wählen. Studierende müssen aber eine bestimmte Anzahl von Veranstaltungen aus jeder Epoche besuchen.
Alte und neue Fremdsprachen haben für das Geschichtsstudium herausragende Bedeutung.
Alte und neue Fremdsprachen haben für das Geschichtsstudium herausragende Bedeutung.
Ein Großteil der Quellen und Überreste, die frühere Begebenheiten dokumentieren, liegen schriftlich vor. Um diese Zeugnisse auswerten zu können, sind Fremdsprachenkenntnisse oftmals notwendig. Die Universität Paderborn bietet die Möglichkeit, während des Studiums die bisherigen Fremdsprachkenntnisse zu vertiefen und neue Sprachen zu lernen.
Ein Großteil der Quellen und Überreste, die frühere Begebenheiten dokumentieren, liegen schriftlich vor. Um diese Zeugnisse auswerten zu können, sind Fremdsprachenkenntnisse oftmals notwendig. Die Universität Paderborn bietet die Möglichkeit, während des Studiums die bisherigen Fremdsprachkenntnisse zu vertiefen und neue Sprachen zu lernen.
Im Studium liegt der Fokus auf der deutschen Geschichte.
Im Studium liegt der Fokus auf der deutschen Geschichte.
An der Universität Paderborn wird Geschichte in ihrer gesamten epochalen und geographischen Breite erforscht und gelehrt. Dementsprechend wird nicht nur die deutsche Geschichte, sondern auch die geschichtlichen Ereignisse und Zusammenhänge anderer Länder behandelt.
An der Universität Paderborn wird Geschichte in ihrer gesamten epochalen und geographischen Breite erforscht und gelehrt. Dementsprechend wird nicht nur die deutsche Geschichte, sondern auch die geschichtlichen Ereignisse und Zusammenhänge anderer Länder behandelt.
Die meisten historischen Quellen, die ich im Studium nutze, liegen mir in Übersetzungen vor.
Die meisten historischen Quellen, die ich im Studium nutze, liegen mir in Übersetzungen vor.
Ein Großteil der Quellen ist noch nicht erschlossen. Viele wichtige Quellen liegen nur in ihrer Originalsprache vor. Selbst wenn man eine Übersetzung des Quellentextes vorliegen hat, muss man sich fragen, wer den vorliegenden Text bearbeitet hat und wie der Originaltext bei der Übersetzung verändert wurde.
Ein Großteil der Quellen ist noch nicht erschlossen. Viele wichtige Quellen liegen nur in ihrer Originalsprache vor. Selbst wenn man eine Übersetzung des Quellentextes vorliegen hat, muss man sich fragen, wer den vorliegenden Text bearbeitet hat und wie der Originaltext bei der Übersetzung verändert wurde.
Im Studium lerne ich, die geschichtswissenschaftlichen Texte anderer zu hinterfragen.
Im Studium lerne ich, die geschichtswissenschaftlichen Texte anderer zu hinterfragen.
Geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse beruhen auf Interpretationen der historischen Zeugnisse. Jede Interpretation erfolgt aus einem einzigartigen historischen Standpunkt sowie aus individuellen Interessen und Fragestellungen. Es gehört deswegen zum Handwerkszeug von Historikerinnen und Historikern, geschichtswissenschaftliche Texte zu verstehen und ihre Argumente zu hinterfragen.
Geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse beruhen auf Interpretationen der historischen Zeugnisse. Jede Interpretation erfolgt aus einem einzigartigen historischen Standpunkt sowie aus individuellen Interessen und Fragestellungen. Es gehört deswegen zum Handwerkszeug von Historikerinnen und Historikern, geschichtswissenschaftliche Texte zu verstehen und ihre Argumente zu hinterfragen.
Wenn man über die Fakten hinausgeht, wird es in der Geschichte spekulativ.
Wenn man über die Fakten hinausgeht, wird es in der Geschichte spekulativ.
Geschichtswissenschaftliche Interpretationen sind keineswegs beliebig, sondern beruhen auf den Quellen. Daher können manche Interpretationen durchaus reicher, komplexer und überzeugender als andere sein. Es zählt also das bessere Argument.
Geschichtswissenschaftliche Interpretationen sind keineswegs beliebig, sondern beruhen auf den Quellen. Daher können manche Interpretationen durchaus reicher, komplexer und überzeugender als andere sein. Es zählt also das bessere Argument.
An der Universität Paderborn lerne ich, die Geschichte objektiv zu betrachten.
An der Universität Paderborn lerne ich, die Geschichte objektiv zu betrachten.
Geschichte kann nie objektiv sein, weil sie immer aus einem individuellen, gegenwärtigen Standpunkt geschaffen wird, wenn man sich mit Vergangenem beschäftigt. Objektivität würde voraussetzen, dass es einen überzeitlichen, überindividuellen Standpunkt gäbe, von dem aus man über die Vergangenheit nachdenkt. Diesen Standpunkt gibt es aber nicht. Was es aber durchaus gibt, sind wissenschaftliche Methoden und Techniken, mit denen die eigenen Erkenntnisse nicht nur möglichst plausibel erarbeitet, sondern auch anderen nachvollziehbar mitgeteilt werden können.
Geschichte kann nie objektiv sein, weil sie immer aus einem individuellen, gegenwärtigen Standpunkt geschaffen wird, wenn man sich mit Vergangenem beschäftigt. Objektivität würde voraussetzen, dass es einen überzeitlichen, überindividuellen Standpunkt gäbe, von dem aus man über die Vergangenheit nachdenkt. Diesen Standpunkt gibt es aber nicht. Was es aber durchaus gibt, sind wissenschaftliche Methoden und Techniken, mit denen die eigenen Erkenntnisse nicht nur möglichst plausibel erarbeitet, sondern auch anderen nachvollziehbar mitgeteilt werden können.
Um Praxiserfahrungen zu sammeln, müssen Studierende zwei Pflichtpraktika im Studium absolvieren.
Um Praxiserfahrungen zu sammeln, müssen Studierende zwei Pflichtpraktika im Studium absolvieren.
Studierende des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs müssen ein Pflichtpraktikum in einem entsprechenden kulturwissenschaftlichen Bereich absolvieren. Das Praktikum wird im Studium theoretisch vor- und nachbereitet. Grundsätzlich sollten Studierende versuchen, möglichst mehrere Praktika in unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu absolvieren (z. B. in einem Museum, Archiv, Verlag oder im Bereich Bildungsarbeit). Nur so kann man berufliche Perspektiven kennenlernen.
Studierende des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs müssen ein Pflichtpraktikum in einem entsprechenden kulturwissenschaftlichen Bereich absolvieren. Das Praktikum wird im Studium theoretisch vor- und nachbereitet. Grundsätzlich sollten Studierende versuchen, möglichst mehrere Praktika in unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu absolvieren (z. B. in einem Museum, Archiv, Verlag oder im Bereich Bildungsarbeit). Nur so kann man berufliche Perspektiven kennenlernen.
Das Studium beinhaltet keine berufsqualifizierenden Seminare.
Das Studium beinhaltet keine berufsqualifizierenden Seminare.
Ein besonderes Augenmerk des Studienganges wird auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen sowie von fachspezifischen methodischen Fähigkeiten gelegt. Zusätzlich zu ihren zwei gewählten Studienfächern belegen die Studierenden des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs ein fächerübergreifendes Orientierungsstudium sowie ein Profilstudium. Das Orientierungsstudium dient dem Erwerb grundlegender Kompetenzen zur Bewältigung eines wissenschaftlichen Studiums sowie der praktischen Berufsfeldorientierung. Im Rahmen eines Profilstudiums haben die Studierenden die Möglichkeit, ergänzende Profile zu bilden. Das Profilstudium kann je nach Interessenlage, Berufswunsch und individueller Zielsetzung frei gestaltet werden. Es können beispielsweise folgende Profile belegt werden: Medien und IT, Sport und Gesundheit, Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenz oder Kunst und kulturelle Praxis.
Ein besonderes Augenmerk des Studienganges wird auf den Erwerb von Schlüsselqualifikationen sowie von fachspezifischen methodischen Fähigkeiten gelegt. Zusätzlich zu ihren zwei gewählten Studienfächern belegen die Studierenden des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs ein fächerübergreifendes Orientierungsstudium sowie ein Profilstudium. Das Orientierungsstudium dient dem Erwerb grundlegender Kompetenzen zur Bewältigung eines wissenschaftlichen Studiums sowie der praktischen Berufsfeldorientierung. Im Rahmen eines Profilstudiums haben die Studierenden die Möglichkeit, ergänzende Profile zu bilden. Das Profilstudium kann je nach Interessenlage, Berufswunsch und individueller Zielsetzung frei gestaltet werden. Es können beispielsweise folgende Profile belegt werden: Medien und IT, Sport und Gesundheit, Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenz oder Kunst und kulturelle Praxis.
Im Studium werden weitergehende außerfachliche Kompetenzen (Soft Skills) erlernt.
Im Studium werden weitergehende außerfachliche Kompetenzen (Soft Skills) erlernt.
Neben fachlichem Wissen sind vor allem auch im Studium erlangte Soft Skills für einen guten Einstieg in das Berufsleben unverzichtbar. Diese Soft Skills werden unter anderem durch eine eigenständige Arbeitsweise im Studium, durch Selbstorganisation des Studienablaufes und durch die Erstellung wissenschaftlicher Abhandlungen wie zum Beispiel Hausarbeiten und der Bachelorarbeit erlernt. In Projektarbeiten werden Teamfähigkeit und Teamführung sowie Präsentation und Rhetorik trainiert. Das Studium fördert zudem die vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, um die in einem zunehmend globalisierten Arbeitsmarkt unerlässlichen interkulturellen Kompetenzen zu stärken. Zusätzlich können Studierende die Angebote des Career Service der Zentralen Studienberatung nutzen: in unterschiedlichen Kooperationen mit Unternehmen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsportfolio zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen angeboten, wodurch wichtige Kontaktmöglichkeiten zu Unternehmen hergestellt werden.
Neben fachlichem Wissen sind vor allem auch im Studium erlangte Soft Skills für einen guten Einstieg in das Berufsleben unverzichtbar. Diese Soft Skills werden unter anderem durch eine eigenständige Arbeitsweise im Studium, durch Selbstorganisation des Studienablaufes und durch die Erstellung wissenschaftlicher Abhandlungen wie zum Beispiel Hausarbeiten und der Bachelorarbeit erlernt. In Projektarbeiten werden Teamfähigkeit und Teamführung sowie Präsentation und Rhetorik trainiert. Das Studium fördert zudem die vorurteilsfreie Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, um die in einem zunehmend globalisierten Arbeitsmarkt unerlässlichen interkulturellen Kompetenzen zu stärken. Zusätzlich können Studierende die Angebote des Career Service der Zentralen Studienberatung nutzen: in unterschiedlichen Kooperationen mit Unternehmen wird ein abwechslungsreiches Veranstaltungsportfolio zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen angeboten, wodurch wichtige Kontaktmöglichkeiten zu Unternehmen hergestellt werden.
Ich sollte keine Schwierigkeiten haben, mich sprachlich auszudrücken.
Ich sollte keine Schwierigkeiten haben, mich sprachlich auszudrücken.
Geschichte wird aus der Vergangenheit heraus für die Gegenwart erschaffen. Dies geschieht sprachlich vermittelt. Umfassende Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache sind deshalb eine unabdingbare Voraussetzung für das Studium in Geschichte. Studium und Wissenschaft stellen an das gesprochene Wort und an die Schriftsprache Anforderungen, die auch für Muttersprachler*innen manchmal herausfordernd sind. Wer sich für das Geschichtsstudium interessiert, sollte grundsätzlich eine solide Sprachkompetenz mitbringen. Studienbewerber*innen sollten nicht nur in der Lage sein, sich differenziert und mit einer angemessenen Wortwahl auszudrücken, sondern auch eine sichere Rechtschreibung und Zeichensetzung mitbringen. Darüber hinaus sollte eine gewisse Fertigkeit vorhanden sein, komplexe Sachverhalte schriftlich festzuhalten und diese mündlich vor Publikum zu präsentieren sowie kontrovers zu diskutieren.
Geschichte wird aus der Vergangenheit heraus für die Gegenwart erschaffen. Dies geschieht sprachlich vermittelt. Umfassende Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache sind deshalb eine unabdingbare Voraussetzung für das Studium in Geschichte. Studium und Wissenschaft stellen an das gesprochene Wort und an die Schriftsprache Anforderungen, die auch für Muttersprachler*innen manchmal herausfordernd sind. Wer sich für das Geschichtsstudium interessiert, sollte grundsätzlich eine solide Sprachkompetenz mitbringen. Studienbewerber*innen sollten nicht nur in der Lage sein, sich differenziert und mit einer angemessenen Wortwahl auszudrücken, sondern auch eine sichere Rechtschreibung und Zeichensetzung mitbringen. Darüber hinaus sollte eine gewisse Fertigkeit vorhanden sein, komplexe Sachverhalte schriftlich festzuhalten und diese mündlich vor Publikum zu präsentieren sowie kontrovers zu diskutieren.
Ich sollte Interesse an Themen aus angrenzenden Gebieten der Anglistik, wie z. B. Pädagogik oder Soziologie mitbringen.
Ich sollte Interesse an Themen aus angrenzenden Gebieten der Anglistik, wie z. B. Pädagogik oder Soziologie mitbringen.
Der Studiengang ist interdisziplinär angelegt. Das bedeutet, dass das Studium Inhalte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen wie z. B. Geistes- und Sozialwissenschaften, (Fremd-)Sprachen und Kommunikation enthalten kann. Dementsprechend sollte ein generelles Interesse vorhanden sein, sich mit diesen Fachdisziplinen auf unterschiedlicher Art und Weise auseinanderzusetzen.
Der Studiengang ist interdisziplinär angelegt. Das bedeutet, dass das Studium Inhalte aus unterschiedlichen Fachdisziplinen wie z. B. Geistes- und Sozialwissenschaften, (Fremd-)Sprachen und Kommunikation enthalten kann. Dementsprechend sollte ein generelles Interesse vorhanden sein, sich mit diesen Fachdisziplinen auf unterschiedlicher Art und Weise auseinanderzusetzen.
Ich sollte mich grundsätzlich für Fremdsprachen interessieren.
Ich sollte mich grundsätzlich für Fremdsprachen interessieren.
Generell sind im Studium weiterführende Sprachkenntnisse insbesondere auch bei der Auswertung von schriftlichen Dokumenten sehr hilfreich. Viele Historiker*innen veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse beispielsweise nur auf Englisch. Darüber hinaus kann es im Studium vorkommen, dass Studierende beispielsweise eine mittelalterliche Kirchenurkunde in lateinischer Sprache auswerten müssen. Geschichtsstudierenden wird daher empfohlen, sich während des Studiums zusätzliche Sprachkenntnisse anzueignen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Das Zentrum für Sprachlehre der Universität Paderborn bietet regelmäßig kostenfreie Sprachkurse für Studierende an. Weitere Infos: upb.de/zfs.
Generell sind im Studium weiterführende Sprachkenntnisse insbesondere auch bei der Auswertung von schriftlichen Dokumenten sehr hilfreich. Viele Historiker*innen veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse beispielsweise nur auf Englisch. Darüber hinaus kann es im Studium vorkommen, dass Studierende beispielsweise eine mittelalterliche Kirchenurkunde in lateinischer Sprache auswerten müssen. Geschichtsstudierenden wird daher empfohlen, sich während des Studiums zusätzliche Sprachkenntnisse anzueignen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Das Zentrum für Sprachlehre der Universität Paderborn bietet regelmäßig kostenfreie Sprachkurse für Studierende an. Weitere Infos: upb.de/zfs.
Ich sollte einen Leistungskurs in Geschichte absolviert haben, um den Anforderungen im Studium gerecht zu werden.
Ich sollte einen Leistungskurs in Geschichte absolviert haben, um den Anforderungen im Studium gerecht zu werden.
Die Einführungsveranstaltungen sind grundsätzlich so konzipiert, dass alle Studierenden die geforderten Leistungen erbringen können, unabhängig vom individuellen Vorwissen. Nichtsdestotrotz profitieren Studienanfänger*innen davon, wenn sie einen Leistungskurs in Geschichte belegt haben und sich dadurch bereits spezifische Kenntnisse der historischen Epochen angeeignet haben.
Die Einführungsveranstaltungen sind grundsätzlich so konzipiert, dass alle Studierenden die geforderten Leistungen erbringen können, unabhängig vom individuellen Vorwissen. Nichtsdestotrotz profitieren Studienanfänger*innen davon, wenn sie einen Leistungskurs in Geschichte belegt haben und sich dadurch bereits spezifische Kenntnisse der historischen Epochen angeeignet haben.
Im Studium werden neben Englischkenntnissen auch Kenntnisse in Französisch vorausgesetzt.
Im Studium werden neben Englischkenntnissen auch Kenntnisse in Französisch vorausgesetzt.
Eine Grundvoraussetzung für das Studium der Geschichte sind gute Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch. Französisch kann allerdings auf Antrag durch eine andere für das Studium der Geschichte an der Universität Paderborn relevante Fremdsprache ersetzt werden (z. B. Spanisch oder Latein). Grundsätzlich erfolgt der Nachweis durch das Abiturzeugnis, andere Schulzeugnisse, Zusatzprüfungen unter staatlicher Aufsicht oder gleichwertige Bescheinigungen der Universität. Durch Schulzeugnisse gilt der Nachweis als erbracht, wenn sie den erfolgreichen Besuch von mindestens vier Jahren Schulunterricht mit je drei Wochenstunden oder eine diesem Umfang entsprechende Zahl an Wochenstunden in weniger als vier Jahren bestätigen.
Eine Grundvoraussetzung für das Studium der Geschichte sind gute Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch. Französisch kann allerdings auf Antrag durch eine andere für das Studium der Geschichte an der Universität Paderborn relevante Fremdsprache ersetzt werden (z. B. Spanisch oder Latein). Grundsätzlich erfolgt der Nachweis durch das Abiturzeugnis, andere Schulzeugnisse, Zusatzprüfungen unter staatlicher Aufsicht oder gleichwertige Bescheinigungen der Universität. Durch Schulzeugnisse gilt der Nachweis als erbracht, wenn sie den erfolgreichen Besuch von mindestens vier Jahren Schulunterricht mit je drei Wochenstunden oder eine diesem Umfang entsprechende Zahl an Wochenstunden in weniger als vier Jahren bestätigen.
Vor Beginn des Studiums muss ich ein spezifisches Praktikum absolviert haben.
Vor Beginn des Studiums muss ich ein spezifisches Praktikum absolviert haben.
Studienbewerber*innen müssen kein Praktikum zum Studienstart vorweisen. Es ist jedoch von Vorteil, bereits vor dem Studium erste Erfahrungen durch Praktika zu sammeln, um potenzielle Berufsfelder kennenzulernen.
Studienbewerber*innen müssen kein Praktikum zum Studienstart vorweisen. Es ist jedoch von Vorteil, bereits vor dem Studium erste Erfahrungen durch Praktika zu sammeln, um potenzielle Berufsfelder kennenzulernen.
Im Studium muss ich keine langen komplexen Texte lesen.
Im Studium muss ich keine langen komplexen Texte lesen.
Da Texte die Hauptquelle des Geschichtsstudiums sind, werden Studierende sehr viel lesen müssen. Die Analyse und der Vergleich von historischen Quellen und wissenschaftlichen Texten nimmt dabei viel Zeit in Anspruch. Studienbewerber*innen sollten grundsätzlich bereit sein, sich komplexe Texte eigenständig zu erschließen. Ein gewisses Durchhaltevermögen ist dafür eine unverzichtbare Voraussetzung.
Da Texte die Hauptquelle des Geschichtsstudiums sind, werden Studierende sehr viel lesen müssen. Die Analyse und der Vergleich von historischen Quellen und wissenschaftlichen Texten nimmt dabei viel Zeit in Anspruch. Studienbewerber*innen sollten grundsätzlich bereit sein, sich komplexe Texte eigenständig zu erschließen. Ein gewisses Durchhaltevermögen ist dafür eine unverzichtbare Voraussetzung.
Das Studium erfordert ein hohes Maß an Analysefähigkeit.
Das Studium erfordert ein hohes Maß an Analysefähigkeit.
Studierende der Geschichte stellen Zusammenhänge dar und verknüpfen vielfältige Informationen aus historischen Fragestellungen. Dafür benötigen sie die Fähigkeit, Details aber auch übergreifende Fragen im Blick zu behalten.
Studierende der Geschichte stellen Zusammenhänge dar und verknüpfen vielfältige Informationen aus historischen Fragestellungen. Dafür benötigen sie die Fähigkeit, Details aber auch übergreifende Fragen im Blick zu behalten.
Team- und Kommunikationsfähigkeit spielen im Studium eine untergeordnete Rolle.
Team- und Kommunikationsfähigkeit spielen im Studium eine untergeordnete Rolle.
Das Bearbeiten von Aufgaben in Kleingruppen gehört im Studium dazu. Aus diesem Grund erfordert das Studium ein hohes Maß an Team- und Kommunikationsfähigkeit. Darüber hinaus sollten die Studierenden ebenfalls eine gewisse Belastbarkeit und Ausdauer sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und strukturiertem Arbeiten mitbringen. Diese Eigenschaften sind auch für das spätere Arbeitsleben wichtig.
Das Bearbeiten von Aufgaben in Kleingruppen gehört im Studium dazu. Aus diesem Grund erfordert das Studium ein hohes Maß an Team- und Kommunikationsfähigkeit. Darüber hinaus sollten die Studierenden ebenfalls eine gewisse Belastbarkeit und Ausdauer sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und strukturiertem Arbeiten mitbringen. Diese Eigenschaften sind auch für das spätere Arbeitsleben wichtig.
Als Absolvent*in des Studiengangs Geschichte habe ich die Möglichkeit, berufliche Tätigkeiten im Mediensektor auszuüben.
Als Absolvent*in des Studiengangs Geschichte habe ich die Möglichkeit, berufliche Tätigkeiten im Mediensektor auszuüben.
Ausgebildete Kulturwissenschaftler*innen sind oft Generalisten und finden sich in den verschiedensten Berufszweigen wieder - oft auch auf Positionen, die studienfern sein können, aber eine gute Allgemeinbildung und sprachliches Ausdrucksvermögen erfordern. Die im Studium erlernte fachgerechte Recherche, Analyse und Präsentation von Informationen ermöglicht Absolvent*innen unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen. Grundsätzlich ist es im kulturwissenschaftlichen Bereich sehr wichtig, über Praktika frühzeitig Kontakte zu verschiedenen Firmen und Einrichtungen in gewünschten Arbeitssektoren (z. B. Medienbereich) zu knüpfen. Weitere Berufsmöglichkeiten finden sich in der Weiterbildung, bei Verlagen, Stiftungen, Verbänden und in der Politikberatung.
Ausgebildete Kulturwissenschaftler*innen sind oft Generalisten und finden sich in den verschiedensten Berufszweigen wieder - oft auch auf Positionen, die studienfern sein können, aber eine gute Allgemeinbildung und sprachliches Ausdrucksvermögen erfordern. Die im Studium erlernte fachgerechte Recherche, Analyse und Präsentation von Informationen ermöglicht Absolvent*innen unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen. Grundsätzlich ist es im kulturwissenschaftlichen Bereich sehr wichtig, über Praktika frühzeitig Kontakte zu verschiedenen Firmen und Einrichtungen in gewünschten Arbeitssektoren (z. B. Medienbereich) zu knüpfen. Weitere Berufsmöglichkeiten finden sich in der Weiterbildung, bei Verlagen, Stiftungen, Verbänden und in der Politikberatung.
Nach meinem Bachelorstudium kann ich im Archiv arbeiten.
Nach meinem Bachelorstudium kann ich im Archiv arbeiten.
Archive sind grundsätzlich beliebte Arbeitsfelder für Historiker*innen. Absolvent*innen, die eine Tätigkeit in einem Archiv anstreben, sollten bzw. müssen zunächst eine zweijährige Ausbildung an einer Bibliotheks- oder Archivschule absolvieren. Ein direkter Einstieg nach dem Bachelorstudium ist i. d. R. eher selten oder überhaupt nicht möglich.
Archive sind grundsätzlich beliebte Arbeitsfelder für Historiker*innen. Absolvent*innen, die eine Tätigkeit in einem Archiv anstreben, sollten bzw. müssen zunächst eine zweijährige Ausbildung an einer Bibliotheks- oder Archivschule absolvieren. Ein direkter Einstieg nach dem Bachelorstudium ist i. d. R. eher selten oder überhaupt nicht möglich.
Als Student*in muss ich Praktika absolvieren, damit ich gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe.
Als Student*in muss ich Praktika absolvieren, damit ich gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe.
Unabhängig davon, ob ein Praktikum gefordert wird oder nicht, sind Praktikumserfahrungen von enormer Relevanz für die berufliche Zukunft. Während des Studiums durchlaufen Studierenden des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung. Doch um nach dem Studium auf dem Arbeitsmarkt interessant zu sein, sollten Praxiserfahrungen während des Studiums integriert werden. Sie bieten einen ersten Einblick in einen möglichen Berufsalltag und dienen somit der beruflichen Orientierung. Vor allem Kulturwissenschaftler*innen, deren beruflicher Werdegang nicht konkret festgelegt ist, profitieren von Praxiserfahrungen. Um sich für mögliche fachfremde Berufe das erforderliche Handwerk anzueignen, sollte man möglichst mehr als ein Praktikum absolvieren.
Unabhängig davon, ob ein Praktikum gefordert wird oder nicht, sind Praktikumserfahrungen von enormer Relevanz für die berufliche Zukunft. Während des Studiums durchlaufen Studierenden des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung. Doch um nach dem Studium auf dem Arbeitsmarkt interessant zu sein, sollten Praxiserfahrungen während des Studiums integriert werden. Sie bieten einen ersten Einblick in einen möglichen Berufsalltag und dienen somit der beruflichen Orientierung. Vor allem Kulturwissenschaftler*innen, deren beruflicher Werdegang nicht konkret festgelegt ist, profitieren von Praxiserfahrungen. Um sich für mögliche fachfremde Berufe das erforderliche Handwerk anzueignen, sollte man möglichst mehr als ein Praktikum absolvieren.
Der Bereich Journalismus ist kein Tätigkeitsfeld für Absolvent*innen der Geschichte.
Der Bereich Journalismus ist kein Tätigkeitsfeld für Absolvent*innen der Geschichte.
Ein mögliches Einsatzgebiet für Absolvent*innen der Geschichte ist der Journalismus. Viele Journalist*innen haben allerdings zunächst mit einem mehrwöchigen Praktikum in einer Zeitungsredaktion erste Erfahrungen gesammelt und später ein 12- bis 18-monatiges Volontariat absolviert, bevor sie als Redakteur*in angestellt wurden. Empfehlenswert sind daher verschiedene Praktika bei Verlagen, Zeitungen oder Rundfunkanstalten bereits während des Studiums. Auch die Uni Paderborn gibt hier Möglichkeiten zum Ausprobieren, z. B. das studentische Radio L'UniCo, die studentische Zeitung Universal oder das Programmkino: Weitere Infos: asta.upb.de/hochschulpolitik/engagement/initiativen/.
Ein mögliches Einsatzgebiet für Absolvent*innen der Geschichte ist der Journalismus. Viele Journalist*innen haben allerdings zunächst mit einem mehrwöchigen Praktikum in einer Zeitungsredaktion erste Erfahrungen gesammelt und später ein 12- bis 18-monatiges Volontariat absolviert, bevor sie als Redakteur*in angestellt wurden. Empfehlenswert sind daher verschiedene Praktika bei Verlagen, Zeitungen oder Rundfunkanstalten bereits während des Studiums. Auch die Uni Paderborn gibt hier Möglichkeiten zum Ausprobieren, z. B. das studentische Radio L'UniCo, die studentische Zeitung Universal oder das Programmkino: Weitere Infos: asta.upb.de/hochschulpolitik/engagement/initiativen/.
Als Bachelorabsolvent*in kann ich als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Universität arbeiten.
Als Bachelorabsolvent*in kann ich als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Universität arbeiten.
Bachelorabsolvent*innen, die eine Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Universität anstreben, haben eher geringe Chancen auf eine Einstellung. Für diese Stellen werden hauptsächlich Absolvent*innen eines Masterstudiums bevorzugt. Nicht selten arbeiten Masterabsolvent*innen dann als wissenschaftliche Angestellte in universitären oder der Universität angegliederten Forschungseinrichtungen.
Bachelorabsolvent*innen, die eine Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in an einer Universität anstreben, haben eher geringe Chancen auf eine Einstellung. Für diese Stellen werden hauptsächlich Absolvent*innen eines Masterstudiums bevorzugt. Nicht selten arbeiten Masterabsolvent*innen dann als wissenschaftliche Angestellte in universitären oder der Universität angegliederten Forschungseinrichtungen.
Nach dem Bachelorabschluss kann ich ein Masterstudium anschließen.
Nach dem Bachelorabschluss kann ich ein Masterstudium anschließen.
Grundsätzlich bietet auch die Universität Paderborn Bachelorabsolvent*innen verschiedene Möglichkeiten, ein spezifisches Masterstudium anzuschließen (z. B. Geschichte, Kulturen der Vormoderne, Kunstgeschichte im Zwei-Fach-Masterstudiengang oder Kulturerbe). Studierende, die vorhaben, ein Masterstudium aufzunehmen, sollten sich bereits während ihres Bachelorstudiums über die notwendigen Voraussetzungen informieren. Weitere Infos: upb.de/studienangebot/
Grundsätzlich bietet auch die Universität Paderborn Bachelorabsolvent*innen verschiedene Möglichkeiten, ein spezifisches Masterstudium anzuschließen (z. B. Geschichte, Kulturen der Vormoderne, Kunstgeschichte im Zwei-Fach-Masterstudiengang oder Kulturerbe). Studierende, die vorhaben, ein Masterstudium aufzunehmen, sollten sich bereits während ihres Bachelorstudiums über die notwendigen Voraussetzungen informieren. Weitere Infos: upb.de/studienangebot/
Als Absolvent*in kann ich unterschiedliche Tätigkeiten in einem Museum übernehmen.
Als Absolvent*in kann ich unterschiedliche Tätigkeiten in einem Museum übernehmen.
Ein klassischer Arbeitsort für Historiker*innen ist das Museum. Je nach Interesse und Vorkenntnisse können sie beispielsweise in der Inventarisierung, in der Sammlung und Forschung, im Besucherdienst, in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder im Management des Museums tätig werden. Da es in Deutschland ganz unterschiedliche Typen von Museen gibt, beispielsweise naturwissenschaftliche- und technikhistorische Museen, archäologische Museen oder Freilichtmuseen, variieren die Inhalte der Tätigkeiten. Der Weg ins Museum führt vorrangig über ein Volontariat oder ein Praktikum.
Ein klassischer Arbeitsort für Historiker*innen ist das Museum. Je nach Interesse und Vorkenntnisse können sie beispielsweise in der Inventarisierung, in der Sammlung und Forschung, im Besucherdienst, in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit oder im Management des Museums tätig werden. Da es in Deutschland ganz unterschiedliche Typen von Museen gibt, beispielsweise naturwissenschaftliche- und technikhistorische Museen, archäologische Museen oder Freilichtmuseen, variieren die Inhalte der Tätigkeiten. Der Weg ins Museum führt vorrangig über ein Volontariat oder ein Praktikum.
Nach dem Studium kann ich als Geschichtslehrer*in an einer staatlichen Schule arbeiten.
Nach dem Studium kann ich als Geschichtslehrer*in an einer staatlichen Schule arbeiten.
Absolvent*innen des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs besitzen keine Lehrbefugnis für Schulen. Wer als Lehrer*in tätig werden möchte muss i. d. R. den Abschluss Bachelor of Education (B.Ed.) und das aufbauende Masterstudium (M.Ed.) absolvieren. Absolvent*innen des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs können aber grundsätzlich in pädagogischen Arbeitsfeldern im außerschulischen Bereich oder in der Erwachsenen- und Weiterbildung tätig werden.
Absolvent*innen des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs besitzen keine Lehrbefugnis für Schulen. Wer als Lehrer*in tätig werden möchte muss i. d. R. den Abschluss Bachelor of Education (B.Ed.) und das aufbauende Masterstudium (M.Ed.) absolvieren. Absolvent*innen des Zwei-Fach-Bachelorstudiengangs können aber grundsätzlich in pädagogischen Arbeitsfeldern im außerschulischen Bereich oder in der Erwachsenen- und Weiterbildung tätig werden.
Der Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ist ein Tätigkeitsfeld von Absolvent*innen.
Der Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ist ein Tätigkeitsfeld von Absolvent*innen.
Absolvent*innen können auch im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig werden, z. B. bei Wirtschaftsunternehmen oder bei Non-Profit-Organisationen. Mögliche Aufgabenfelder in der Pressearbeit sind z. B. das Recherchieren und Präsentieren von Informationen, das Erstellen von Texten (Fach- und Wirtschaftspresse, Online-Medien, etc.) oder die Koordination der Unternehmenskommunikation. Spezifische Praktika, die bereits im Studium absolviert wurden, werden bei einer Bewerbung sicherlich von Vorteil sein.
Absolvent*innen können auch im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig werden, z. B. bei Wirtschaftsunternehmen oder bei Non-Profit-Organisationen. Mögliche Aufgabenfelder in der Pressearbeit sind z. B. das Recherchieren und Präsentieren von Informationen, das Erstellen von Texten (Fach- und Wirtschaftspresse, Online-Medien, etc.) oder die Koordination der Unternehmenskommunikation. Spezifische Praktika, die bereits im Studium absolviert wurden, werden bei einer Bewerbung sicherlich von Vorteil sein.
Der Bachelorabschluss qualifiziert mich für eine Einstellung im wissenschaftlichen Dienst einer Bibliothek.
Der Bachelorabschluss qualifiziert mich für eine Einstellung im wissenschaftlichen Dienst einer Bibliothek.
Ein abgeschlossenes Geschichtsstudium reicht für die wissenschaftliche Beschäftigung in einer Bibliothek i. d. R. nicht aus. Voraussetzung für eine Einstellung ist ein abgeschlossenes Bibliotheksreferendariat oder ein Masterstudiengang bzw. eine spezifische Weiterbildung. Direkteinstellungen ohne spezifische bibliothekarische Zusatzqualifikationen sind selten und erfolgen dann eher im Rahmen von Projektstellen an größeren Bibliotheken. Grundsätzlich werden ausgebildete Historiker*innen vorrangig im Bereich des wissenschaftlichen Dienstes beispielsweise als Fachreferent*in in Bibliotheken eingesetzt. Sie beschaffen, erschließen und vermitteln Literatur. Darüber hinaus erteilen sie Fachauskünfte, bieten Informationsveranstaltungen an oder konzipieren elektrotechnische Angebote.
Ein abgeschlossenes Geschichtsstudium reicht für die wissenschaftliche Beschäftigung in einer Bibliothek i. d. R. nicht aus. Voraussetzung für eine Einstellung ist ein abgeschlossenes Bibliotheksreferendariat oder ein Masterstudiengang bzw. eine spezifische Weiterbildung. Direkteinstellungen ohne spezifische bibliothekarische Zusatzqualifikationen sind selten und erfolgen dann eher im Rahmen von Projektstellen an größeren Bibliotheken. Grundsätzlich werden ausgebildete Historiker*innen vorrangig im Bereich des wissenschaftlichen Dienstes beispielsweise als Fachreferent*in in Bibliotheken eingesetzt. Sie beschaffen, erschließen und vermitteln Literatur. Darüber hinaus erteilen sie Fachauskünfte, bieten Informationsveranstaltungen an oder konzipieren elektrotechnische Angebote.
Absolvent*innen müssen sich auf einen schwierigen Arbeitsmarkt einstellen.
Absolvent*innen müssen sich auf einen schwierigen Arbeitsmarkt einstellen.
Absolvent*innen der Geschichte sollten sich im Klaren sein, dass der Arbeitsmarkt von Historiker*innen oft schwierig sein kann - insbesondere für Berufseinsteiger*innen. Spezifische Stellen für Historiker*innen werden nur selten ausgeschrieben und können i. d. R. hohe Bewerberzahlen vorweisen. Zudem konkurrieren Historiker*innen häufig mit Bewerber*innen aus verwandten bzw. anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Fächern (z. B. Kunstgeschichte, Ethnologie, Germanistik oder Archäologie). Für einen leichteren Berufseinstieg können Praktika und im Studium geknüpfte Kontakte hilfreich sein.
Absolvent*innen der Geschichte sollten sich im Klaren sein, dass der Arbeitsmarkt von Historiker*innen oft schwierig sein kann - insbesondere für Berufseinsteiger*innen. Spezifische Stellen für Historiker*innen werden nur selten ausgeschrieben und können i. d. R. hohe Bewerberzahlen vorweisen. Zudem konkurrieren Historiker*innen häufig mit Bewerber*innen aus verwandten bzw. anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Fächern (z. B. Kunstgeschichte, Ethnologie, Germanistik oder Archäologie). Für einen leichteren Berufseinstieg können Praktika und im Studium geknüpfte Kontakte hilfreich sein.
Hoppla! Hier gab es wohl komplett andere Erwartungen an das Wunschstudium! Wir empfehlen unbedingt, sich weitere Information zum Studiengang einzuholen! Los geht's!
Da geht noch was! Ein paar Erwartungen stimmen mit den tatsächlichen Gegebenheiten des Studiengangs überein. Wir empfehlen aber, sich noch weitere Informationen zum Studiengang einzuholen!
Nicht schlecht, Herr Specht! An der ein oder anderen Stelle gibt es aber noch ein paar Lücken!
Super, bestens informiert! Das Studium kann kommen!
Achtung! Falsche Einschätzungen bedeuten nicht automatisch, dass Sie für den Studiengang nicht geeignet sind! Sie sind vielmehr ein Indiz dafür, dass die persönlichen Erwartungen nicht immer mit den realen Bedingungen des Studiengangs übereinstimmen und/oder Sie sich noch genauer informieren sollten.
Angebote zur Studienorientierung kennenlernen: www.upb.de/studienwahlorientierung
Berufs- und Beschäftigungsfelder kennenlernen: go.upb.de/karriereguide
informiert über Studienmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsformalitäten
berät in Fragen der Studienwahl und Studienplanung, bei Fach-und Hochschulwechsel sowie bei Studienabbruch
hilft, wenn Sie Orientierung oder Ansprechpartner*innen an der Universität suchen
unterstützt bei Entscheidungsschwierigkeiten.
Kontakt ZSB:
www.upb.de/zsb
Beratung zum Studium mit Beeinträchtigung:
www.upb.de/smb