Was genau macht man eigentlich in diesem Studiengang?
Was wird von mir erwartet?
Was kann ich später beruflich damit machen?
Der Check ermöglicht es, das eigene Wissen und die persönlichen Erwartungen zu den Themenfeldern Studieninhalte, Anforderungen und Berufsmöglichkeiten zum Studiengang zu testen. Zu jedem Themenfeld erscheinen Aussagen, die als wahr oder falsch gekennzeichnet werden müssen. Je nach Check plane ca. 10-15 Minuten ein!
Viel Spaß!
Bei diesem Erwartungscheck werden keinen personenbezogenen Daten erhoben.
Im Studium werden wirtschaftswissenschaftliche und erziehungswissenschaftliche Inhalte vermittelt.
Im Studium werden wirtschaftswissenschaftliche und erziehungswissenschaftliche Inhalte vermittelt.
Studierende der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) beschäftigen sich mit Aspekten aus den Bereichen Entwicklung & Lernen, BWL und VWL. Studierende belegen daher zum einen Veranstaltungen, um erziehungswissenschaftliche und didaktische Kompetenzen aufzubauen (z. B. Grundlagen von Bildungsprozessen, System der Berufsbildung, Lehr-Lerntheorien). Zum anderen sind auch wirtschaftswissenschaftliche Module zu absolvieren (z. B. betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Personalwirtschaft, Produktwirtschaft, Wirtschaftsinformatik), um ökonomisches Denken und Handeln zu erlernen. Ziel des Studiums ist es, Studierenden durch die Vermittlung von methodischem und theoretischem Grundlagenwissen ein Basiswerkzeug an die Hand zu geben, das sie dazu befähigt, Bildungsprozesse in Akademien, außerschulischen Bildungseinrichtungen und Betrieben zu gestalten.
Studierende der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) beschäftigen sich mit Aspekten aus den Bereichen Entwicklung & Lernen, BWL und VWL. Studierende belegen daher zum einen Veranstaltungen, um erziehungswissenschaftliche und didaktische Kompetenzen aufzubauen (z. B. Grundlagen von Bildungsprozessen, System der Berufsbildung, Lehr-Lerntheorien). Zum anderen sind auch wirtschaftswissenschaftliche Module zu absolvieren (z. B. betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Personalwirtschaft, Produktwirtschaft, Wirtschaftsinformatik), um ökonomisches Denken und Handeln zu erlernen. Ziel des Studiums ist es, Studierenden durch die Vermittlung von methodischem und theoretischem Grundlagenwissen ein Basiswerkzeug an die Hand zu geben, das sie dazu befähigt, Bildungsprozesse in Akademien, außerschulischen Bildungseinrichtungen und Betrieben zu gestalten.
Fachdidaktische Veranstaltungen gehören nicht zum Studienverlauf des Studiengangs Wirtschaftspädagogik (M.Sc.).
Fachdidaktische Veranstaltungen gehören nicht zum Studienverlauf des Studiengangs Wirtschaftspädagogik (M.Sc.).
Didaktik beschäftigt sich mit Lehr- und Lernprozessen. Es geht um die Frage, wie Lernprozesse zu gestalten sind. Fachdidaktik beschäftigt sich dann im Besonderen mit der Frage, wie fachwissenschaftliche Themen, Methoden und Prinzipien in Lehr-Lernsituationen aufgenommen und vermittelt werden können. Da Fachdidaktik Bestandteil des Studiums Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) ist, lernen Studierende u. a. fachdidaktische Modelle der Wirtschaftswissenschaft oder die Grundlagen zur Gestaltung von beruflichen Lehr-Lernprozessen kennen.
Didaktik beschäftigt sich mit Lehr- und Lernprozessen. Es geht um die Frage, wie Lernprozesse zu gestalten sind. Fachdidaktik beschäftigt sich dann im Besonderen mit der Frage, wie fachwissenschaftliche Themen, Methoden und Prinzipien in Lehr-Lernsituationen aufgenommen und vermittelt werden können. Da Fachdidaktik Bestandteil des Studiums Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) ist, lernen Studierende u. a. fachdidaktische Modelle der Wirtschaftswissenschaft oder die Grundlagen zur Gestaltung von beruflichen Lehr-Lernprozessen kennen.
Im Studium beschäftige ich mich z. B. mit der Frage: Wie unterstützen und organisieren Unternehmen die Aus-/Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen?
Im Studium beschäftige ich mich z. B. mit der Frage: Wie unterstützen und organisieren Unternehmen die Aus-/Weiterbildung ihrer Mitarbeiter*innen?
Im Kontext des lebenslangen Lernens nimmt heutzutage insbesondere die betriebliche Weiterbildung und deren Verbindung mit der Ausbildung eine bedeutende Stellung ein. Studierende der Wirtschaftspädagogik beschäftigen sich bereits im Studium mit der Thematik Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen kleinerer und größerer Betriebe. So können die Studierenden entsprechende Angebote und Maßnahmen im späteren Arbeitsleben konzipieren, umsetzen, evaluieren und weiterentwickeln.
Im Kontext des lebenslangen Lernens nimmt heutzutage insbesondere die betriebliche Weiterbildung und deren Verbindung mit der Ausbildung eine bedeutende Stellung ein. Studierende der Wirtschaftspädagogik beschäftigen sich bereits im Studium mit der Thematik Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen kleinerer und größerer Betriebe. So können die Studierenden entsprechende Angebote und Maßnahmen im späteren Arbeitsleben konzipieren, umsetzen, evaluieren und weiterentwickeln.
Als Student*in der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) beschäftige ich mich mit den Bereichen Entwicklung und Erziehung.
Als Student*in der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) beschäftige ich mich mit den Bereichen Entwicklung und Erziehung.
Die Themenbereiche Entwicklung und Erziehung sowie Lehren und Lernen werden im Studium behandelt und unter wissenschaftlichen sowie praxisbezogenen Aspekten diskutiert. So erwerben die Studierenden u. a. Kenntnisse zu kognitiven Grundlagen des Lehrens und Lernens sowie Kenntnisse zu sozialen und unterrichtlichen Bedingungen des Lehrens und Lernens. Sie erhalten darüber hinaus ein Orientierungswissen über Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorien.
Die Themenbereiche Entwicklung und Erziehung sowie Lehren und Lernen werden im Studium behandelt und unter wissenschaftlichen sowie praxisbezogenen Aspekten diskutiert. So erwerben die Studierenden u. a. Kenntnisse zu kognitiven Grundlagen des Lehrens und Lernens sowie Kenntnisse zu sozialen und unterrichtlichen Bedingungen des Lehrens und Lernens. Sie erhalten darüber hinaus ein Orientierungswissen über Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorien.
Im Studium untersuche ich zum Beispiel berufliche Bildungssysteme.
Im Studium untersuche ich zum Beispiel berufliche Bildungssysteme.
In Deutschland hat sich ein breites Berufsbildungssystem entwickelt, dessen Angebote theoretisches und praktisches Wissen vermitteln, das zur Ausübung eines Berufs befähigt. Laut Berufsbildungsgesetz zählen dazu Angebote der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung (dual, überbetrieblich, schulisch), der beruflichen Fortbildung sowie der beruflichen Umschulung. Diese unterschiedlichen beruflichen Bildungssysteme werden im Studium von den Studierenden analysiert und verglichen. Reformoptionen zur Entwicklung beruflicher Bildungssysteme werden kritisch hinterfragt und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Die Mitwirkung und Gestaltbarkeit der Wirtschaftspädagog*innen am beruflichen Bildungssystem wird u. a. aufgezeigt. Die Konsequenzen der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in Schulen, Betrieben, Hochschulen usw. werden von den Studierenden während des Studiums erarbeitet. Darüber hinaus beschäftigen sich die Studierenden aber auch mit den Grundstrukturen des allgemeinen Bildungssystems.
In Deutschland hat sich ein breites Berufsbildungssystem entwickelt, dessen Angebote theoretisches und praktisches Wissen vermitteln, das zur Ausübung eines Berufs befähigt. Laut Berufsbildungsgesetz zählen dazu Angebote der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung (dual, überbetrieblich, schulisch), der beruflichen Fortbildung sowie der beruflichen Umschulung. Diese unterschiedlichen beruflichen Bildungssysteme werden im Studium von den Studierenden analysiert und verglichen. Reformoptionen zur Entwicklung beruflicher Bildungssysteme werden kritisch hinterfragt und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Die Mitwirkung und Gestaltbarkeit der Wirtschaftspädagog*innen am beruflichen Bildungssystem wird u. a. aufgezeigt. Die Konsequenzen der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in Schulen, Betrieben, Hochschulen usw. werden von den Studierenden während des Studiums erarbeitet. Darüber hinaus beschäftigen sich die Studierenden aber auch mit den Grundstrukturen des allgemeinen Bildungssystems.
Das Forschungsstudium ist fester Bestandteil des Masterstudiums und kann als Praktikum absolviert werden.
Das Forschungsstudium ist fester Bestandteil des Masterstudiums und kann als Praktikum absolviert werden.
Studierende des Masterstudiums sind hinsichtlich der Prüfungsordnung nicht verpflichtet, ein Praktikum zu absolvieren. Um Praxiserfahrungen zu sammeln und erste oder weitere Kontakte in die Wirtschaft und Industrie zu knüpfen, sind freiwillige Praktika in der vorlesungsfreien Zeit oder ggf. sogar ein Praktikumssemester zu empfehlen. Das Forschungsstudium gibt Studierenden die Möglichkeit, Erfahrungen der Bildungspraxis reflektierend aufzuarbeiten, zum Beispiel in Unternehmen, an der Universität oder auch durch ein Auslandspraktikum.
Studierende des Masterstudiums sind hinsichtlich der Prüfungsordnung nicht verpflichtet, ein Praktikum zu absolvieren. Um Praxiserfahrungen zu sammeln und erste oder weitere Kontakte in die Wirtschaft und Industrie zu knüpfen, sind freiwillige Praktika in der vorlesungsfreien Zeit oder ggf. sogar ein Praktikumssemester zu empfehlen. Das Forschungsstudium gibt Studierenden die Möglichkeit, Erfahrungen der Bildungspraxis reflektierend aufzuarbeiten, zum Beispiel in Unternehmen, an der Universität oder auch durch ein Auslandspraktikum.
Es gibt englische Pflichtveranstaltungen für Studierende des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik (M.Sc.).
Es gibt englische Pflichtveranstaltungen für Studierende des Masterstudiums Wirtschaftspädagogik (M.Sc.).
Zum festen Bestandteil des Studiums gehören keine englischsprachigen Pflichtveranstaltungen. Allerdings gibt es Lehrveranstaltungen, die auch in englischer Sprache gehalten werden und belegt werden können. Im Studium kommt es darüber hinaus auch vor, dass englischsprachige wissenschaftliche Texte selbstständig zu lesen und zu bearbeiten sind. Studierende können ihre Englischkenntnisse bei Bedarf an der Universität mit Sprachkursen auffrischen und intensivieren. Weitere Informationen: upb.de/zfs.
Zum festen Bestandteil des Studiums gehören keine englischsprachigen Pflichtveranstaltungen. Allerdings gibt es Lehrveranstaltungen, die auch in englischer Sprache gehalten werden und belegt werden können. Im Studium kommt es darüber hinaus auch vor, dass englischsprachige wissenschaftliche Texte selbstständig zu lesen und zu bearbeiten sind. Studierende können ihre Englischkenntnisse bei Bedarf an der Universität mit Sprachkursen auffrischen und intensivieren. Weitere Informationen: upb.de/zfs.
Im Studium kann ich mich mit Absolvent*innen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften austauschen.
Im Studium kann ich mich mit Absolvent*innen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften austauschen.
Das Department Wirtschaftspädagogik organisiert jährlich ein Treffen mit Absolvent*innen, sogenannten Alumni, der Wirtschaftspädagogik. Die Alumni berichten bei diesen Treffen als Expert*innen von ihrer eigenen Schwerpunktwahl und ihrem beruflichen Werdegang. Der Fokus liegt anschließend auf den Austausch zwischen Alumni und den Studierenden.
Das Department Wirtschaftspädagogik organisiert jährlich ein Treffen mit Absolvent*innen, sogenannten Alumni, der Wirtschaftspädagogik. Die Alumni berichten bei diesen Treffen als Expert*innen von ihrer eigenen Schwerpunktwahl und ihrem beruflichen Werdegang. Der Fokus liegt anschließend auf den Austausch zwischen Alumni und den Studierenden.
Ich kann mein Studium ab dem ersten Semester individuell gestalten.
Ich kann mein Studium ab dem ersten Semester individuell gestalten.
Der Masterstudiengang beinhaltet Pflichtveranstaltungen, die die Studierenden belegen müssen. Neben diesen Pflichtmodulen können Studierende auch spezifische Module aus den Bereichen Wirtschaftspädagogik, VWL und/oder BWL wählen.
Der Masterstudiengang beinhaltet Pflichtveranstaltungen, die die Studierenden belegen müssen. Neben diesen Pflichtmodulen können Studierende auch spezifische Module aus den Bereichen Wirtschaftspädagogik, VWL und/oder BWL wählen.
Als Zugangsvoraussetzung zum Studium Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) ist u. a. ein Bachelorabschluss aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften notwendig.
Als Zugangsvoraussetzung zum Studium Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) ist u. a. ein Bachelorabschluss aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften notwendig.
Studienbewerber*innen müssen entweder einen erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn, eines gleichwertigen oder vergleichbaren forschungsorientierten Studiengangs der Wirtschaftswissenschaften oder eines einschlägigen Studiengangs mitbringen, damit sie sich für den Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) einschreiben können. Darüber hinaus ist die Bachelorabschlussnote von Bedeutung; zudem müssen Studienbewerber*innen gewisse Studienanteile vorweisen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-sc-wirtschaftspaedagogik/.
Studienbewerber*innen müssen entweder einen erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn, eines gleichwertigen oder vergleichbaren forschungsorientierten Studiengangs der Wirtschaftswissenschaften oder eines einschlägigen Studiengangs mitbringen, damit sie sich für den Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) einschreiben können. Darüber hinaus ist die Bachelorabschlussnote von Bedeutung; zudem müssen Studienbewerber*innen gewisse Studienanteile vorweisen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-sc-wirtschaftspaedagogik/.
Ich muss bereits im Bachelorstudium Module der Wirtschaftspädagogik belegt haben.
Ich muss bereits im Bachelorstudium Module der Wirtschaftspädagogik belegt haben.
Es ist sinnvoll, wirtschaftspädagogische Module im Rahmen des Bachelors belegt zu haben und für die thematische Auseinandersetzung im Master ist dies auch erforderlich.
Es ist sinnvoll, wirtschaftspädagogische Module im Rahmen des Bachelors belegt zu haben und für die thematische Auseinandersetzung im Master ist dies auch erforderlich.
Neben pädagogischen Themen sollten mich auch wirtschaftswissenschaftliche Hintergründe und Kontexte interessieren.
Neben pädagogischen Themen sollten mich auch wirtschaftswissenschaftliche Hintergründe und Kontexte interessieren.
Studierende der Wirtschaftspädagogik beschäftigen sich mit ganzheitlichen Fragestellungen. Diese werden auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, so z. B. aus pädagogischer, gesetzlicher, ökologischer und ökonomischer Sicht. Wirtschaftspädagog*innen sollten stets Interesse an allgemeinen Wirtschaftsthemen haben und sich durch z. B. das Lesen von Fachliteratur ein fundiertes Wissen aufbauen bzw. sich über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden halten.
Studierende der Wirtschaftspädagogik beschäftigen sich mit ganzheitlichen Fragestellungen. Diese werden auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, so z. B. aus pädagogischer, gesetzlicher, ökologischer und ökonomischer Sicht. Wirtschaftspädagog*innen sollten stets Interesse an allgemeinen Wirtschaftsthemen haben und sich durch z. B. das Lesen von Fachliteratur ein fundiertes Wissen aufbauen bzw. sich über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden halten.
Vor Beginn des Studiums muss ich ein sechswöchiges pädagogisches Praktikum absolviert haben.
Vor Beginn des Studiums muss ich ein sechswöchiges pädagogisches Praktikum absolviert haben.
Studienbewerber*innen müssen kein Praktikum vorweisen. Sicher ist es aber von Vorteil, gewisse Praxiserfahrungen vor Beginn eines Masterstudiums zu sammeln.
Studienbewerber*innen müssen kein Praktikum vorweisen. Sicher ist es aber von Vorteil, gewisse Praxiserfahrungen vor Beginn eines Masterstudiums zu sammeln.
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind unabdingbar für das Studium.
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind unabdingbar für das Studium.
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind natürlich immer von Vorteil, aber nicht unabdingbar für das Masterstudium.
Sehr gute Mathematik-Kenntnisse sind natürlich immer von Vorteil, aber nicht unabdingbar für das Masterstudium.
Ich muss ein Auslandssemester absolvieren.
Ich muss ein Auslandssemester absolvieren.
Eine Verpflichtung, ein Auslandssemester zu absolvieren, besteht nicht. Die Universität Paderborn hat allerdings viele Partneruniversitäten auf allen Kontinenten der Welt, an denen ein freiwilliges Auslandssemester absolviert werden kann (z. B. im Rahmen des Pflichtmoduls ‚Forschungsstudium‘).
Eine Verpflichtung, ein Auslandssemester zu absolvieren, besteht nicht. Die Universität Paderborn hat allerdings viele Partneruniversitäten auf allen Kontinenten der Welt, an denen ein freiwilliges Auslandssemester absolviert werden kann (z. B. im Rahmen des Pflichtmoduls ‚Forschungsstudium‘).
Um eine Zulassung zum Studium Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) zu bekommen, benötige ich eine bestimmte Bachelor-Abschlussnote.
Um eine Zulassung zum Studium Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) zu bekommen, benötige ich eine bestimmte Bachelor-Abschlussnote.
Studienbewerber*innen müssen sich darauf einstellen, dass ihre Bewerbung für einen Studienplatz nur berücksichtigt wird, wenn ihr Bachelorstudium mindestens mit der Note 2,7 abgeschlossen wurde. Sollten Studienbewerber*innen diese Note nicht erreichen, müssen sie nachweisen, dass sie zu den ersten 35 von Hundert aller Prüfungsabsolvent*innen, die die Prüfung abgeschlossen haben, gehören. Dabei sind entweder alle entsprechenden Prüfungen des Abschlusssemesters sowie des vorhergehenden Semesters oder alle entsprechenden Prüfungen der beiden vorhergehenden Semester zugrunde zu legen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-sc-wirtschaftspaedagogik/.
Studienbewerber*innen müssen sich darauf einstellen, dass ihre Bewerbung für einen Studienplatz nur berücksichtigt wird, wenn ihr Bachelorstudium mindestens mit der Note 2,7 abgeschlossen wurde. Sollten Studienbewerber*innen diese Note nicht erreichen, müssen sie nachweisen, dass sie zu den ersten 35 von Hundert aller Prüfungsabsolvent*innen, die die Prüfung abgeschlossen haben, gehören. Dabei sind entweder alle entsprechenden Prüfungen des Abschlusssemesters sowie des vorhergehenden Semesters oder alle entsprechenden Prüfungen der beiden vorhergehenden Semester zugrunde zu legen. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-sc-wirtschaftspaedagogik/.
Als Absolvent*in kann ich in pädagogischen Einrichtungen oder Wirtschaftsunternehmen tätig werden.
Als Absolvent*in kann ich in pädagogischen Einrichtungen oder Wirtschaftsunternehmen tätig werden.
Der Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) bereitet durch seine traditionelle Verbindung wirtschaftswissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Studienanteile auf Tätigkeiten in spezifischen Betrieben und/oder Institutionen der Bildungsverwaltung vor. Wirtschaftspädagog*innen beschäftigen sich professionell mit Fragen des Lernens und Lehrens, Beratens, Moderierens in wissenschaftlichen Zusammenhängen sowie der Kompetenzentwicklung einzelner Personen oder von Gruppen in Organisationen.
Der Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) bereitet durch seine traditionelle Verbindung wirtschaftswissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Studienanteile auf Tätigkeiten in spezifischen Betrieben und/oder Institutionen der Bildungsverwaltung vor. Wirtschaftspädagog*innen beschäftigen sich professionell mit Fragen des Lernens und Lehrens, Beratens, Moderierens in wissenschaftlichen Zusammenhängen sowie der Kompetenzentwicklung einzelner Personen oder von Gruppen in Organisationen.
Personalabteilungen in Unternehmen sind klassische Einsatzbereiche für Wirtschaftspädagog*innen.
Personalabteilungen in Unternehmen sind klassische Einsatzbereiche für Wirtschaftspädagog*innen.
Wirtschaftspädagog*innen sind häufig in Personalabteilungen beschäftigt. Sie arbeiten u. a. in der allgemeinen Personalverwaltung, Fort- und Weiterbildung oder Ausbildung. Sie können die Betreuung der Auszubildenden oder die Durchführung von Einstellungs- und Personalentwicklungsgesprächen übernehmen. Sie können zudem auch die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützen, z. B. Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung, zur Teambildung oder zur internen Weiterbildung.
Wirtschaftspädagog*innen sind häufig in Personalabteilungen beschäftigt. Sie arbeiten u. a. in der allgemeinen Personalverwaltung, Fort- und Weiterbildung oder Ausbildung. Sie können die Betreuung der Auszubildenden oder die Durchführung von Einstellungs- und Personalentwicklungsgesprächen übernehmen. Sie können zudem auch die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützen, z. B. Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung, zur Teambildung oder zur internen Weiterbildung.
Eine Promotion in dem Bereich Wirtschaftspädagogik ist an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften möglich.
Eine Promotion in dem Bereich Wirtschaftspädagogik ist an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften möglich.
Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.), die eine Promotion anstreben, sind an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herzlich willkommen. Masterstudierende mit dem Wunsch einer Promotion sollten frühzeitig mit einer*einem Professor*in ein mögliches Promotionsthema besprechen. Forschungsorientierte Tätigkeiten an wissenschaftlichen Einrichtungen sind für Wirtschaftspädagog*innen durchaus üblich.
Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.), die eine Promotion anstreben, sind an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften herzlich willkommen. Masterstudierende mit dem Wunsch einer Promotion sollten frühzeitig mit einer*einem Professor*in ein mögliches Promotionsthema besprechen. Forschungsorientierte Tätigkeiten an wissenschaftlichen Einrichtungen sind für Wirtschaftspädagog*innen durchaus üblich.
Ein mögliches Einsatzfeld für Wirtschaftspädagog*innen sind Bildungsverwaltungen.
Ein mögliches Einsatzfeld für Wirtschaftspädagog*innen sind Bildungsverwaltungen.
Wirtschaftspädagog*innen können auch Aufgaben im Tätigkeitsbereich von Bildungsverwaltungen übernehmen: bspw. in Schulaufsichtsämtern, in Ministerien oder Landesinstituten, in Kammern wie beispielsweise der IHK u.v.m. Typisch ist unter anderem die Arbeit in Gremien wie Prüfungs- oder Berufsbildungsausschüssen. Häufig geht es darum, den rechtlichen Rahmen beruflicher Bildung zu gestalten oder einen gegebenen Rahmen auszufüllen - zum Beispiel durch die Weiter- oder Neuentwicklung von Ausbildungsordnungen, Lehrplänen oder Prüfungsaufgaben.
Wirtschaftspädagog*innen können auch Aufgaben im Tätigkeitsbereich von Bildungsverwaltungen übernehmen: bspw. in Schulaufsichtsämtern, in Ministerien oder Landesinstituten, in Kammern wie beispielsweise der IHK u.v.m. Typisch ist unter anderem die Arbeit in Gremien wie Prüfungs- oder Berufsbildungsausschüssen. Häufig geht es darum, den rechtlichen Rahmen beruflicher Bildung zu gestalten oder einen gegebenen Rahmen auszufüllen - zum Beispiel durch die Weiter- oder Neuentwicklung von Ausbildungsordnungen, Lehrplänen oder Prüfungsaufgaben.
Der Bereich Aus- und Weiterbildung in Betrieben ist ein typisches Arbeitsfeld für Wirtschaftspädagog*innen.
Der Bereich Aus- und Weiterbildung in Betrieben ist ein typisches Arbeitsfeld für Wirtschaftspädagog*innen.
Die Arbeit in Betrieben, insbesondere in der Aus- und Weiterbildung, ist auch ein klassisches Berufsfeld für Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik. So erarbeiten diese bspw. ein innerbetriebliches Aus- und Weiterbildungskonzept, evaluieren den Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter*innen oder führen selbst Seminare zu spezifischen Themen durch.
Die Arbeit in Betrieben, insbesondere in der Aus- und Weiterbildung, ist auch ein klassisches Berufsfeld für Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik. So erarbeiten diese bspw. ein innerbetriebliches Aus- und Weiterbildungskonzept, evaluieren den Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter*innen oder führen selbst Seminare zu spezifischen Themen durch.
Der Abschluss Master of Science berechtigt mich, auch an Berufskollegs zu unterrichten.
Der Abschluss Master of Science berechtigt mich, auch an Berufskollegs zu unterrichten.
Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) haben keine notwendige Lehrbefugnis und können mit diesem Abschluss i. d. R. nicht als Lehrer*in an Berufskollegs arbeiten. Die Universität Paderborn bietet aber auch den Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Abschluss Master of Education an. Absolvent*innen des Studiengangs Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) sind berechtigt, nach einem Vorbereitungsdienst (Referendariat) an berufsbildenden Schulen und Berufskollegs zu unterrichten. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-ed-wirtschaftspaedagogik-lehramt-an-berufskollegs/.
Absolvent*innen der Wirtschaftspädagogik (M.Sc.) haben keine notwendige Lehrbefugnis und können mit diesem Abschluss i. d. R. nicht als Lehrer*in an Berufskollegs arbeiten. Die Universität Paderborn bietet aber auch den Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Abschluss Master of Education an. Absolvent*innen des Studiengangs Wirtschaftspädagogik (M.Ed.) sind berechtigt, nach einem Vorbereitungsdienst (Referendariat) an berufsbildenden Schulen und Berufskollegs zu unterrichten. Weitere Informationen: wiwi.upb.de/studienorganisation/studienangebot/master/m-ed-wirtschaftspaedagogik-lehramt-an-berufskollegs/.
Wirtschaftspädagog*innen haben leitende Funktionen im Managementsektor inne.
Wirtschaftspädagog*innen haben leitende Funktionen im Managementsektor inne.
Die Ausgestaltung des Studiums – basierend auf dem Bachelor Wirtschaftswissenschaften und systematisch vertieft durch exzellente wirtschaftswissenschaftliche Fach- und Methodenmodule im Master– ermöglicht grundsätzlich auch die Übernahme von leitenden Funktionen im Management.
Die Ausgestaltung des Studiums – basierend auf dem Bachelor Wirtschaftswissenschaften und systematisch vertieft durch exzellente wirtschaftswissenschaftliche Fach- und Methodenmodule im Master– ermöglicht grundsätzlich auch die Übernahme von leitenden Funktionen im Management.
Nach dem Studium kann ich mich als Dozent*in und Berater*in selbständig machen.
Nach dem Studium kann ich mich als Dozent*in und Berater*in selbständig machen.
Da Studierende im Studium pädagogisch ausgebildet werden, können sie auch freiberuflich als Dozent*in oder Berater*in tätig werden. Das setzt voraus, dass ihnen der Kontext der Selbstständigkeit (mit allen Vor- und Nachteilen) gefällt und sie sich ein Repertoire an Themen aufbauen, zu denen sie Seminare, Workshops oder Beratung für Einzelpersonen bzw. Organisationen anbieten können.
Da Studierende im Studium pädagogisch ausgebildet werden, können sie auch freiberuflich als Dozent*in oder Berater*in tätig werden. Das setzt voraus, dass ihnen der Kontext der Selbstständigkeit (mit allen Vor- und Nachteilen) gefällt und sie sich ein Repertoire an Themen aufbauen, zu denen sie Seminare, Workshops oder Beratung für Einzelpersonen bzw. Organisationen anbieten können.
Hoppla! Hier gab es wohl komplett andere Erwartungen an das Wunschstudium! Wir empfehlen unbedingt, sich weitere Information zum Studiengang einzuholen! Los geht's!
Da geht noch was! Ein paar Erwartungen stimmen mit den tatsächlichen Gegebenheiten des Studiengangs überein. Wir empfehlen aber, sich noch weitere Informationen zum Studiengang einzuholen!
Nicht schlecht, Herr Specht! An der ein oder anderen Stelle gibt es aber noch ein paar Lücken!
Super, bestens informiert! Das Studium kann kommen!
Achtung! Falsche Einschätzungen bedeuten nicht automatisch, dass Sie für den Studiengang nicht geeignet sind! Sie sind vielmehr ein Indiz dafür, dass die persönlichen Erwartungen nicht immer mit den realen Bedingungen des Studiengangs übereinstimmen und/oder Sie sich noch genauer informieren sollten.
Angebote zur Studienorientierung kennenlernen: www.upb.de/studienwahlorientierung
Berufs- und Beschäftigungsfelder kennenlernen: go.upb.de/karriereguide
informiert über Studienmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsformalitäten
berät in Fragen der Studienwahl und Studienplanung, bei Fach-und Hochschulwechsel sowie bei Studienabbruch
hilft, wenn Sie Orientierung oder Ansprechpartner*innen an der Universität suchen
unterstützt bei Entscheidungsschwierigkeiten.
Kontakt ZSB:
www.upb.de/zsb
Beratung zum Studium mit Beeinträchtigung:
www.upb.de/smb